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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Mayerhofer | M 2197 Volks kalender“ (1934), „Frau Perchtl in den Alpenländern. In: Alpenländische Monatshefte. Jg.11, H. 4“ (1934), „Schutz des Weideviehs. Eine volkskundliche Studie. In: Alpenländische Monatshefte. Jg.12, H.1“ (1934), „Sankt Nikolaus. In: Alpenländische Monatshefte. Jg. 12, H. 2“ (1934), „Weihnachten. In: Alpenländische Monatshefte. Jg. 12, H. 3“ (1934), „Fast- nacht (volkskundliche Studie). In: Alpenländische Monatshefte. Jg. 12, H. 5“ (1935), „Os- tern. In: Alpenländische Monatshefte. Jg.12, H. 7“ (1935), „Pfingsten. In: Alpenländische Monatshefte. Jg. 12, H. 9“ (1935), „Mythos und Naturerscheinungen. In: Alpenländische Monatshefte. Jg. 12, H. 10“ (1935), „Von alter Kulthandlung zu heutigem Brauchtum. In: Deutscher Volkskalender“ (1935), „Deutsche Züge im Volksmärchen. In: Deutscher Volks- kalender“ (1936), „Von der Beziehung von Gerätenamen zu den Lebewesen. In: Deutscher Volkskalender“ (1937), „Urtümliches im Volksbrauch. In: Deutscher Volkskalender“ (1938), „Wasser und Feuer im Glauben und Brauch des Volkes. In: Deutscher Volkskalender“ (1939) Sigrid Reinitzer Mayerhofer Elfie; Sängerin und Schauspielerin Geb. Marburg, Stmk. (Maribor, Slowenien), 15. 3. 1917 (1923) Gest. Maria Enzersdorf, NÖ, 28. 12. 1992 Ausbildungen: Studierte Musik. LebenspartnerInnen, Kinder: Bis 1959 mit dem Architekten T. Lauterbach verheiratet. Laufbahn: Debütierte am Münchner Jugendtheater. Trat in allen bedeutenden Opernhäu- sern in Europa auf, besonders in Operetten, spielte in zahlreichen Filmen mit. Nach dem 2. Weltkrieg trat sie zunächst in Konzerten und an der Oper auf und spielte u. a. an der Seite von Josef Meinrad in mehreren Filmen. In den Jahren 1957 bis 1960 trat sie auch in den ersten Fernsehproduktionen auf. In den späten 1970er Jahren Auftritte in Opern und Operetten in den USA, Mexiko und Kanada. Wurde als „Wiener Nachtigall“ bezeichnet. Ausz.: Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. das Goldene Ehrenzeichen des Landes Wien und die Johann-Strauss-Statuette. Am Grinzinger Friedhof wurde ihr ein Ehrengrab gewidmet. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Czeike Bd. 4, 2004, Gruber 2002, Wikipedia Mayerhofer Emma, geb. Bachmayer, Emmi, Emmy; Schneiderin, Widerstandskämpferin und Verbandsfunktionärin Geb. 5. 7. 1907 (1901) Gest. ? Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Ida Liebert. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Franz Mayerhofer (* 1901), Straßenbahner. Laufbahn: E. M. schrieb für die Zeitschrift „Arbeit und Wirtschaft“ und gehörte ab 1938 der Widerstandsgruppe „Hudomaly“ (Wahrheit) an. Wegen Unterstützung eines von der Sowjetunion eingesetzten Fallschirmspringers wurde sie am 19. 1. 1944 festgenommen. Ihr Mann und ihre Mutter wurden ebenfalls verhaftet. E. M. wurde am 12. 7. 1944 in das KZ Ra- vensbrück überstellt und blieb dort bis 28. 4. 1945 in Haft. Sie arbeitete gemeinsam mit Bertl Lauscher, Paula Leibl und Anna Wamser in der Effektenkammer in Ravensbrück, von wo sie
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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