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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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M | Mechthild2206 hoben; 1948 Versetzung in den dauernden Ruhestand; 1945 – 47 Dolmetscherin bei der britischen Militärregierung; Anfang 1952 Habilitation für evangelische Kirchengeschichte, ab 1952 Lehre an der Evangelisch-theologischen Fakultät, 1952 mit einem Fulbright-Sti- pendium am Mennoniten-College in Goshen/Ind. tätig; ab 1955 Lehraufträge; 1958 tit. ao. Professor, 1965 tit. o. Prof.; 1966 Ordination als Pfarrvikarin, Vertreterin der Reformierten Kirchen in der Generalsynode, 1954–72 leitende Redakteurin des Reformierten Kirchen- blattes, ab 1953 in leitender Funktion in der Gesellschaft für die Geschichte des Protestan- tismus in Österreich und kontinuierliche Mitarbeit an deren Jahrbuch, ab 1957 Mitglied der Südostdeutschen Historischen Kommission; 1958/59 Direktorin der neu errichteten evangelischen Lehrerbildungsanstalt in Oberschützen. Ausz., Mitglsch.: 1944 Preis des Ibero-Amerikanischen Instituts Hamburg, 1982 Verlei- hung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse, 1965 Dr. theol.hc. der Universität Bern. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). W: „Die Beziehungen Englands zu Österreich-Ungarn von 1866–1871. Dargestellt auf Grund der Akten des Wiener Staatsarchivs. Phil. Diss. Univ. Wien“ (1921), „Karls VI. spanische Bündnispolitik 1725–1729. Ein Beitrag zur österreichischen Außenpolitik des 18. Jahrhunderts“ (1934), „Jetzt kann ich Spanisch. Handbuch zur Vervollkommnung der Kenntnis der spanischen Sprache“ (1947), „Zwei evangelische Städte und ihre Ratsbür- ger. Freistadt und Steyr im 16. Jahrhundert. Evangel.-theol. Habil.Schrift Univ. Wien“ (1951), „Susanna Katharina von Klettenberg. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte 65/1, 2“ (1953/54), „Habsburger im 17. Jahrhundert. Die Beziehungen der Höfe von Wien und Madrid während des Dreißigjährigen Krieges. In: Archiv für österreichische Geschich- te 121/1“(1955), „Geschichte des Protestantismus in Österreich“ (1956), „Der Nürnber- ger Kaufmann Johann Tobias Kießling und die österreichischen Toleranzgemeinden. In: Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 74“ (1958), „Quellen zur Geschichte der Täufer XI. Band.Österreich I.Teil“ (1964), „Die evangelische Kirche in Ös- terreich und ihr Verhältnis zum Staate. In: Reformatio 15“ (1966), „Evangelische Lehrer an der Universität Wien“ (1967), „Quellen zur Geschichte der Täufer XIII. Band. Österreich II. Teil“ (1972) L.: Friedrich 2002, Raddatz 1984, Raddatz 1987, Schwarz, Karl. In: Biographisch-bibliogra- phisches Kirchenlexikon, www.bautz.de Mechthild, Markgräfin Geb. ? Gest. ? (verstarb im Alter von 23 Jahren, begraben in Melk, NÖ) LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Markgraf Leopold II., Sohn von Markgraf Ernst und Swanhilde, der von 1075 bis 1095 Markgraf war. Leopolds Amtszeit ist vom Investiturstreit überschattet, der gleich zu Beginn seiner Regierung einen ersten Höhepunkt erreichte. Tochter Elisabeth, verheiratet mit Otakar II. Markgraf der Steiermark. L.: Gutkas 1976
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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