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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Merkel-Romée | M 2239 Merkel-Romée Louise, geb. Rosenblum; Malerin Geb. Krakau, Polen (Krakow), 30. 1. 1888 Gest. Wien, 15. 8. 1977 LebenspartnerInnen, Kinder: 1908 Heirat in Paris mit Georg Merkel (1881–1976), Maler. Ausbildungen: Private Ausbildung bei Georg Merkel in Krakau. Laufbahn: Gem. mit Georg Merkel aktiv in der Malerkolonie Zinkenbach. In der Emigra- tion bis 1945 Leben im Untergrund. Ausstellungen: 1931 „Wiener Frauenkunst“ (Ölgemäl- de: „Südfranzösische Landschaft“, „Bei Klosterneuburg“, „Stillleben“), 1936 Kollektivaus- stellung ihrer Werke in Wien. Stellte auch im Hagenbund aus. Mitglsch.: 1925 –38 als eine der ersten Frauen ao. Mitglied im Hagenbund (o. Mitglied- schaft war für Frauen nicht möglich), Mitglied der Zinkenbacher Malerkolonie. L.: Bertsch 1993, Fuchs 1977, Natter 1993, Wally 1991, www.malerkolonie.at Merl Dorothea v.; Schriftstellerin Geb. Innsbruck, Tirol, 19. 7. 1920 Gest. Innsbruck, Tirol, 22. 12. 2012 Herkunft, Verwandtschaften: Verwandt mit Hans von Hoffensthal. Ausbildungen: Studierte Chemie an der Universität Innsbruck. Laufbahn: War während des Krieges Angestellte, danach bei der amerikanischen und der französischen Militärregierung beschäftigt, als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für physikalische Chemie der Universität Innsbruck, Tätigkeit als Sekretärin und Schriftstelle- rin, veröffentlichte in Anthologien und Zeitschriften, unter anderem in „Der Schlern“, hielt Lesungen im In- und Ausland, arbeitete für den österreichischen und den italienischen Rundfunk, war als Lektorin tätig. Mitglsch.: Mitglied des Autorenkreises im Südtiroler Künstlerbund, Ehrenmitglied des Turmbundes Innsbruck, Mitlied der IG Autoren und der Innsbrucker Gesellschaft zur Pfle- ge der Geisteswissenschaften. W.: „Gedichte“ (ca. 1955), „Der Paradiesvogel. Lyrik und Prosa“ (1971), „Bis an die Rosen- wolke. Gedichte“ (1973), „Schwarze Segel  – Weiße Segel. Gedichte“ (1977), „Luftjuwelen  – Steingeröll. Südtirol erzählt. Anthologie“ (1979), „Im Schlehdornhag. Gedichte“ (1980), „Gleißender See. Gedichte, kurze Prosa, Splitter“ (1983), „Mondstaub und Rosmarin. Ge- dichte“ (1987), „Torcello. Gedichte, Gereimtes für Kinder, Splitter“ (1990) L.: Ruiss 2001 Merlitschek Rita, geb. Michalek; Sängerin Geb. Wien, 2. 5. 1875 Gest. Wien, 20. 7. 1944 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Ingenieur. Ausbildungen: Gesangsstudium bei Forsten am Wiener Konservatorium. Laufbahn: R. M. wurde nach dem Konservatorium 1897 an die Wiener Hofoper engagiert. Sie debütierte mit großem Erfolg als Siebel in Gounods „Margarethe“ und brillierte bald in ersten dramatischen Partien. Sie wirkte bis 1911 an der Wiener Hofoper und gehörte zu deren beliebtesten Sängerinnen. Hauptrollen: Zerline (W. A. Mozart, Don Giovanni),
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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