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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Merwin | M 2241 Mirabell 5), „Hiasls zweiter Vater“ (1955 = Korallen-Roman 55), „Die Schwestern von der Hochalm. Bauern-Roman“ (1955 = Im Herrgottswinkl 29), „Reginas zweiter Mann“ (1955 = Sepp und Liesl 21), „Die Lindenwirtin“ (1955 = Alpenglühen 9), „Kordula wollte süh- nen“ (1955 = Alpenglühen 1), „Kommst du wieder, Mutti?“ (1955 = Im Herrgottswinkl 40), „Ich heirate eine Nonne“ (1955 = Prämienroman 1, Sondernummer), „Die gefährdete Ehe der Walpurga“ (1955 = Im Herrgottswinkl 32), „Sein Herz entscheidet“ (1956 = Sepp und Liesl 26), „Das ewige Lied der Liebe“ (1956 = Im Hergottswinkl 50), „Die große Liebe einer kleinen Frau“ (1956 = Vergiss mein nicht 1), „Liebe, die den Kampf gewinnt“ (1956 = Der Liebesroman von heute 5), „Zwei Männer kämpfen um Christl“ (1957 = Alpenglühen 17), „Zurück zu dir“ (1957 = Sepp und Liesl 45), „Die Frau seines Bruders“ (1957 = Im Herrgotts- winkl 55), „Flucht in die Liebe“ (1957 = Alpenglühen 22), „Bleibe bei mir, Martin!“ (1957 = Sepp und Liesl 30), „Die Almhüttencilli und Graf Wolfgang“ (1959 = Der Weekend-Roman 59). Unter „Marie Thoms“: „Um der Väter Erbe“ (1936 = Delfi-Romane 4). Rundfunkarbei- ten: „Die beiden Papiersäcke.  – Der Teekessel und die Nachtigall. Die Eintagsfliege und der Igel. RAVAG“ (gesendet am 30. 9. 1931), „Der Apfel und der Frühling. Der krumme Baum. RAVAG“ (gesendet am 1. 10. 1933“, „Der Töpferofen und die Fliege. RAVAG“ (gesendet am 11. 12. 1934), „Städtische Büchereien. Reichssender Wien“ (gesendet am 26. 12. 1941), „Eis- stoß und Hochwasser im alten Wien. Reichssender Wien“ (gesendet am 14. 2. 1942). L.: Gesamtverzeichnis dt. Schrifttum 1976 –1981, Giebisch/Gugitz 1985, Kosch 1986, Kür- schner 1973, Deutsche Bücherei Leipzig (http://www.ddb.de), Forschungsstelle Österrei- chische Literatur im Nationalsozialismus, Universitätsarchiv, Universität Graz Karin Gradwohl-Schlacher Merwin Magda; Juristin Geb. Wien, 7. 4. 1911 Gest. Auschwitz, Deutsches Reich  – Generalgouvernement (Oświęcim, Polen), Okt.1944 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Emil Merwin, Jurist (1881–1934); Mutter: Thekla Merwin, geb. Blech (1887–1944), Schriftstellerin. Ausbildungen: Bundesgymnasium Wien 19, Gymnasiumstraße 83, 1929 Matura. Danach Studium an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Dok- torat am 28. 7. 1935. Laufbahn: Vom 4. 8. 1936 bis zum 13. Juli 1938 Rechtsanwaltsanwärterin in der Kanzlei Dr. Oskar Freudenheim, Wien 1, Rosengasse 2. Dr. Freudenheim gelang Ende 1939 die Flucht über Bratislava nach Haifa und Mauritius. War nach 1945 in Jerusalem ansässig und als Beamter der Jewish Agency tätig. M. M. wurde gemeinsam mit ihrer Mutter Thekla Merwin am 24. September 1942 mit dem 11. Transport vom Wiener Aspanghof nach Theresienstadt und schließlich im Oktober 1944 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Qu.: UA Wien, Rechtsanwaltsanwärterliste (zur Verfügung gestellt von Mag. Barbara Sau- er), ÖStA: Akten der Vermögensverkehrsstelle. L.: Exenberger 2000, Sauer/Reiter-Zatloukal 2010 Ilse Korotin
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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