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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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M | Meyer2246 Gewerkschaft der Privatangestellten, Kammerrätin der Kammer für Arbeiter und Ange- stellte für Wien 1959, 1967–1983 Vorsitzende der ÖGB-Frauenabteilung, Vizepräsidentin des ÖGB 1979; Abgeordnete zum Nationalrat (XII. GP) SPÖ 31. 3. 1970 –24. 6. 1970, Ab- geordnete zum Nationalrat (XII.–XV. GP) SPÖ 19. 10. 1970 –18. 5. 1983. M. M. schied 1983 aus Altersgründen aus ihren politischen Funktionen aus. Sie wurde am Döblinger Friedhof in Wien bestattet. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Parlamentarierinnen, AZ 1. 9. 1976 Meyer Rahel, Ps. Rahel, geb. Weiss; Schriftstellerin Geb. Danzig, Preußen (Gdańsk, Polen), 11. 3. 1806 Gest. Berlin, Deutschland, 8. 2. 1874 Herkunft, Verwandtschaften: Der Vater war ein angesehener Kaufmann. LebenspartnerInnen, Kinder: Früh mit einem Bernsteinhändler verheiratet. Laufbahn: War wohltätig, rief in Danzig eine Armenschule ins Leben und unterrichtete dort selbst. Ging 1852 nach Wien und verbrachte die letzten Lebensjahre bei ihrer ver- heirateten Tochter in Berlin. Sie verfasste Romane, Lustspiele und Stücke. Kontakte zu Fr. Hebbel, Hieronymus Lorm, L. Frankl, Kompert und Mosental. W.: „Zwei Schwestern. Roman. 3 Bände“ (1853), „Wider die Natur. Roman. 2 Bände“ (1862), „Rahel. Biographische Novelle“ (1859), „Briefwechsel zwischen Rahel und David Veit. 2  Tei- le“ (1861), „In Banden frei. 3 Bände“ (1865) L.: Wininger Bd. 4 Meynert Johanna, Jeanette, geb. Fleischer; Frauenrechtsaktivistin Geb. ? Gest. 20. 1. 1879 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Theodor Meynert (1833–1892), Psychiater; Tochter: Dora von Stockert-Meynert (1870 –1947). Laufbahn: Präsidentin des Wiener Hausfrauenvereins, Vizepräsidentin und Reorganisato- rin des Vereins der Jugendfreunde, richtete eine Zentralstelle zur Unterstützung verschämter Armer ein. Sie schuf außerdem eine Dienstmädchenschule und plante ein Asyl für Arbeits- lose. Leitete das Maria-Theresien-Hospital. L.: Schachinger 2006, www.onb.ac.at/ariadne/ Mical Hulda; Volksschuldirektorin und Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. St. Pölten, NÖ, 12. 4. 1879 Gest. St. Pölten, NÖ, 16. 10. 1957 Ausbildungen: Besuchte die Volks- und Bürgerschule in St. Pölten, bereitete sich im Selbst- studium auf die Kindergartenprüfung vor. Legte die Reifeprüfung für Volksschulen ab und promovierte 1914 mit der Dissertation „Die Namengebung bei Ludwig Anzengruber“. Laufbahn: H. M. war als Lehrerin in Gemeinlebarn, Gerersdorf, Göblasbruck, Viehofen, Stattersdorf und St. Pölten tätig, trat 1934 in den Ruhestand. Sie textete Kinderlieder, schrieb zahlreiche Bühnenwerke, Hörspiele und Kinderbücher.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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