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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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M | Mikola2252 Ausz.: Grabdenkmal für die im Befreiungskampf gefallenen KämpferInnen auf dem Fried- hof von Eisenkappel, gewidmet vom Verband der Kärntner Partisanen. L.: Brauneis 1974, Fein 1975 Mikola Frieda, Edle von Klokotfels; Lehrerin und Nationalrätin Geb. Graz, Stmk., 6. 12. 1881 Gest. Graz, Stmk., 19. 1. 1958 Ausbildungen: Volksschule, Bürgerschule, Fortbildungsschule, Lehrerinnendiplom am Päda gogium in Wien. Laufbahn: Lehrerin; 1921–1934 christlichsoziale Abgeordnete zum Steiermärkischen Land- tag, Präsidentin der weiblichen Jugendverbände Österreichs, Präsidiumsmitglied der „Welt- union katholischer Frauenverbände“, Vorstandsmitglied der Internationalen Katholischen Jugendliga, Präsidentin des Reichsverbandes Katholischer Mädchenvereine Österreichs, Vorstandsmitglied der Katholischen Reichsfrauenorganisation Österreichs; 1945–1949 Ab- geordnete zum Nationalrat ÖVP. Leiterin der politischen und religiösen Sektion der KFO Steiermark. L.: Kronthaler 1995, Parlamentarierinnen Mikulasch Ida, geb. Kapper, Ps. Mikulasch-Kapper; Pianistin, Komponistin und Klavierlehrerin Geb. Prag, Böhmen (Praha, Tschechien), 30. 3. 1860 Gest. ? LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Edmund Kapper († 1925), Bankprokurist; Tochter: Marianne, verh. Mislap (* 1900), Konzertsängerin. Ausbildungen: Erster Privatunterricht durch den späteren Hofopernsänger Horwitz (Ge- sang). Besuch der Musikakademie in Prag. Von 1870 an Schülerin des Konservatoriums der Ges. d. Musikfreunde in Wien (Klavier), zudem Privatunterricht (Gesang). Laufbahn: 1867 Debüt der 7-jährigen am Klavier. Lebte ab 1870 in Wien. 1875 erste Publi- kation („Sehnsucht“, Salonstück). Konzertpianistin, Komponistin, Klavierpädagogin, Mu- sikschulinhaberin und Musikschriftstellerin. Mitarbeiterin diverser Zeit- und Wochen- schriften, so u. a. von „Wiener Leben“ und „Kunst- und Musikzeitung“. Die Aufführung ihrer Kompositionen war auf Wiener Konzertsäle beschränkt (u. a. im Saal Ehrbar Jänner 1892, 18. 2. 1900). Drucklegung einzelner Werke durch die „Deutsche Kunst- und Musikzei- tung“, durch die Musikverlage Wetzler und Rättig in Wien. Verschiedentlich als Komponis- tin genannt. Ihre Musikwerke sind verschollen, belegt durch Verlagsverzeichnisse (Lied mit Klavier, Solowerk Klavier, s. Marx/Haas S. 501). L.: Marx/Haas 2001, Eisenberg 1891 Mikusch Aurelia, „Zlata“, geb. Kovačič; Röntgenassistentin und Partisanin Geb. St. Martin bei Wurmberg, Stmk., 14. 3. 1914 Gest. Graz, Stmk., 9. 2. 2004 Au. M. wird als Aurelia Kovačič am 14. März 1914 als einziges Kind des Lehrers Otto und der Lehrerin Olga Kovačič im untersteirischen St. Martin bei Wurmberg (Sv. Martin pri
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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