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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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M | Müller2322 nenbildungsanstalt in Klagenfurt. 1873 legte sie die Prüfung zur Lehrerin ab. 1874 bestand sie das Examen für Bürgerschulen aus Mathematik, Physik und Naturgeschichte. Laufbahn: Verbrachte ihre Jugend in Spital an der Drau. 1873 erhielt sie eine Anstellung als Lehrerin an der Bürgerschule Klagenfurt. 1876 trat sie eine Stelle als Lehrerin an der k. k. Marinebürgerschule für Mädchen in Pola an. W.: „Auf Irrwegen und anderes“ (1893), „Verschollen. Erzählung“ (1897), „Das Waldhaus und andere Erzählungen“ (1904) L.: Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999, Schmid-Borten- schlager/Schnedl-Bubenicek 1982 Susanne Blumesberger Müller Gertrud Magdalena; Physikerin Geb. 12. 11. 1915 Ausbildungen: Promotion: 8. 4. 1940 an der Universität Wien in Physik. Laufbahn: Laut Personalstandsverzeichnis im Studienjahr 1944/45 als Ersatzkraft am Zweiten Physikalischen Institut als wissenschaftliche Hilfskraft (Madeleine Müller). Im Personalakt Bestätigung über Anstellung: 1. 6. 1945 –28. 2. 1946 wissenschaftliche Hilfskraft am Zweiten Physikalischen Institut, ab 1. 3. 1946 –31. 12. 1948 wissenschaftliche Hilfskraft am Ersten Physikalischen Institut, ab 1. 5. 1947 mit höherer Verantwortlichkeit und höhe- ren Bezügen. Versieht Dienst im Physikalischen Praktikum für Lehramtskandidaten, im Praktikum für Pharmazeuten und bei den Demonstrationen zur Vorlesung „Physik für Mediziner“. Zu- dem Verwaltungsarbeiten des Institutes, d. h. dem Assistentendienst gleich zu achtende Arbeit. Qu.: nawi-Modul Bischof, UA Wien. W.: „Messungen an der Samariumreihe. Diss. Univ. Wien“ (1938) Müller Gertrude; Anthropologin Geb. Wien, 8. 11. 1912 Ausbildungen: Studium der Ethnologie und Anthropologie an der Universität Wien, 1936 Promotion. Laufbahn: 1935/36 Volontärin in der prähistorisch-anthropologischen Abteilung des Na- turhistorischen Museums in Wien, als Volontärin beim Anthropologen Viktor Lebzelter (1883 –1936) im Naturhistorischen Museum tätig. Sie pflegte eine enge Verbindung mit der klerikalen „Wiener Schule der Ethnologie“. Qu.: UA Wien. W.: „Krankheits- und Todeszauber in Melanesien. Diss. Univ. Wien“ (1936), „Zur Bestim- mung der Länge beschädigter Extremitätenknochen. In: Anth. Anz. 12“ (1935), „Zur An- thropologie der Langobarden. In: MAG 66“ (1936), „Einige interessante Bemerkungen aus der Medico-Historischen Ausstellung in Wien. In: Anthropos 31“ (1936) L.: Fuchs 2002, Kossek/Habinger 1993.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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