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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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N | Natzler2352 Ausbildungen: Unterricht an Privatschulen in Wien und Paris. Ausbildung an der Opern- schule der Wiener Musikakademie. Laufbahn: 1928/29 Engagement am Theater an der Wien. Begleitete ihren Mann 1933 nach England, wo sie sehr erfolgreich war. Ging 1935 in die USA, wo sie sich Della Lind nannte. 1938 erhielt sie einen Starvertrag mit MGM. Sie war als Partnerin von Stan Laurel und Oliver Hardy erfolgreich. Danach fanden sich jedoch keine passenden Rollen mehr. Zog sich zugunsten ihres erfolgreicheren Mannes ins Privatleben zurück. L.: Trapp/Mittenzwei 1999, Ulrich 2004 Natzler Regine; Schauspielerin und Sängerin Geb. Wien, 24. 11. 1866 Gest. ? Herkunft, Verwandtschaft: Brüder: Leopold (1860 –1926), Schauspieler, Operettensänger und Komponist; Siegmund (1862 od. 1865–1913), Schauspieler und Operettensänger. Ausbildungen: Schülerin von Kapellmeister Brandl. Laufbahn: 1887 Debüt als Soubrette am Josefstädter Theater, 1890 – 96 Mitglied des Carl- theaters. L.: Eisenberg 1891, http://www.musiklexikon.ac.at/ Nauheimer Stefanie; Lehrerin und Politikerin Geb. Linz, OÖ, 18. 11. 1868 Gest. Wien, 29. 4. 1946 Ausbildungen: Volksschule, Hauptschule, 1887 Absolvierung der Lehrerinnenbildungsan- stalt Wien, 1889 Prüfung als Lehrerin für Volksschulen. Laufbahn: St. N. unterrichtete von den 1890er Jahren bis 1911 an der Mädchenvolksschule in Wien 14, Kröllgasse. Sie kämpfte um die dienstrechtliche Gleichstellung der Lehrerinnen im Reichsvolksschulgesetz von 1867 und war eine Mitgründerin des Vereins der Lehrerin- nen und Erzieherinnen Österreichs, aus dem sich die Frauengruppe des damals entstehen- den Zentralvereins der Wiener Lehrerschaft entwickelte. 1911 kam sie als erster weiblicher Lehrervertreter in den Bezirksschulrat. 1920 trat sie als Lehrerin in den Ruhestand. Sie war von 1919 –1927 Bezirksrätin in Wien-Meidling und setzte sich im Bezirksvorstand für For- derungen der Frauenbewegung, vor allem auf dem Gebiet des Fürsorgewesens, ein. Ausz.: Verkehrsflächenbenennung: Nauheimergasse, 1120 und 1230 Wien. L.: Autengruber 1995, BLÖF, ÖBL, www.onb.ac.at/ariadne/ Naumann Josephine, Josefine; Schriftstellerin Geb. Bad Reichenhall, Bayern (Deutschland), 19. 3. 1829 Gest. Salzburg, Sbg., 20. 4. 1907 (10. 4. ) Ausbildungen: Ab 1841 Schulausbildung am Ursulinenkloster Salzburg. Laufbahn: 1851 Reise in die Schweiz, Italien, Sizilien; 1853 Heirat mit dem österreichischen Staatsbeamten Naumann. Lebte 1853–1858 in Italien, später in Prag. 1871–1875 Mitarbeit bei „Liberales Volksblatt“, „Reichenhaller Zeitung“, später auch Mitarbeit bei anderen Blät- tern.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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