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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Niessner | N 2389 L.: BLÖF, Czeike 1974, Czelechowski 1947, Doublier 1955, Gruber 2002, Kosch 1953, Ko- sel 1902–06, ÖBL, Planer 1929, Wladika 1960, Wikipedia, http://www.josefstadt.org/, www. aeiou.at Niessner Antonia C.; Unternehmensgründerin Geb. ? Gest. ? Laufbahn: A. N. gründete 1852 ein Unternehmen, das sich mit dem Handel von Spiel- und Sportwaren sowie Küchengeräten befasste. Schließlich spezialisierte sich die Firma auf Spiel- und Sportwaren. 1893 war das Geschäft in Wien 7, Kirchengasse 9 und 9a unterge- bracht. Ab 1921 war Juliane Niessner Inhaberin, ab 1923 Walter und Helene Niessner. L.: Parzer-Belmonte 1996 Nigg Marianne; Sachschriftstellerin, Lyrikerin, Lehrerin und Journalistin Geb. Groß-Jedlersdorf, NÖ-Wien, 5. 6. 1843 Gest. Wien, 13. 7. 1917 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Beamter. LebenspartnerInnen, Kinder: War 1893 noch unverheiratet. Ausbildungen: Staatliche Mädchenschule in Wien, Lehrerinnenbildungsanstalt zu St. Ur- sula/Wien; mit Stipendium 1877 Bildungsreisen nach Deutschland und in die Schweiz. Laufbahn: 1863 –1865 Italienisch-Unterricht an der Opernschule in Wien, ab 1866 Lehre- rin an der ersten nur mit Lehrerinnen besetzten Mädchenschule Österreichs in Korneuburg; journalistisch bei „Erster österreichischer Zeitschrift für Lehrerinnen“ tätig. Gründungs- mitglied und Redakteurin der Fachzeitschrift „Lehrerinnenwart“ (später: „Neuzeit“). 1891 Vortrag beim internationalen Hygiene-Kongress in London. In der Folge an zahlreichen Zeitschriftenprojekten für die Berufsgruppe der Lehrerinnen beteiligt. W.: „Jubiläumsalmanach. Gedichte“ (1888), „Biographie der österreichischen Dichterin- nen und Schriftstellerinnen“ (1893), „Österreichs Handarbeit“ (1894), „Leopold Chimani 1774 –1844“ (1895), „Blütenlese aus den in Chicago prämierten Dichterinnen und Schrift- stellerinnen“ (1898), „Streublumen auf dem Lebensweg. Sammlung von Erzählungen. Hg. Marianne Nigg“ (1898), „Zum Gedächtnis an den Minnesänger und Dichter Ritter Ulrich von Lichtenstein zu seinem 700. Geburtstage“ (1899), „Blumenreigen. Gedichte. 2. Auflage“ (1902), „Trient“ (1902), „Einige Ansichten über den Handarbeitsunterricht vom gesund- heitlichen Standpunkte“ (o. J.), „Frauen-Handarbeit. Erstes Organ der Lehrerinnen der Handarbeit an den österreichischen Schulen. Geleitet und herausgegeben von Marianne Nigg“ (1. Jahrgang 1897), „Der Lehrerinnen-Wart. Zeitschrift für die Interessen der Lehre- rinnen und Erzieherinnen. Hg. von Marianne Nigg und Ferdinand Maria Wendt“ (1889– 1901), „Neuzeit. Blätter für weibliche Bildung“ (Korneuburg 1891–1894, Nachfolgemedium von „Der Lehrerinnen-Wart“), „Frauen-Werke. Österreichische Zeitschrift zur Förderung und Vertretung der Frauenbestrebungen. Geleitet und hg. von Marianne Nigg“ (1894 –1902) L.: Brümmer 1913, Giebisch/Gugitz 1964. Stachel 1978 Margit Wolfsberger
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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