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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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O | Orgeni2424 With Mrs. Galloway“ (1985, dt. „Mein Streit mit Frau Gallo und wie alles wieder gut wurde“, 1991), „Risking Love“ (1985), „Whiskers Once and Always“ (1986, dt. „Mein Ein und Alles für immer und ewig“, 1993), „Midnight Soup and a Witch’s Hat“ (1987), „Crack in the Heart“ (1989), „Starring Becky Suslow“ (1989), „Nobodies and Somebodies“ (1991), „The Mouse Who Wanted to Marry“ (1993), „Ariadne. Awake!“ (1994), „Button Soup“ (1994), „She’ll Be Coming Around the Mountain“ (1994, mit Emily Coplon und Ellen Schecter), „The Flower of Sheba“ (1994, mit Ellen Schecter), „The Spaghetti Party“ (1995), „Two crows counting“ (1995), „Don’t Call Me Slob-o“ (1996), „Friends to Rescue“ (1996), „The Princess and the God“ (1996), „We Goddesses: Athena, Aphrodite, Hera“ (1999), „My Mother’s Daughter“ (2002) Qu.: Korrespondenz mit dem Projekt „Österreichische Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft. 18.–20. Jahrhundert“ am 3. 12. 1995; Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 2. 9. 1999, 1. 11. 1999, 12. 11. 1999. L.: Seeber 1998, Der Standard 27. 1. 1998, S. 11 Susanne Blumesberger Orgeni Aglaja, eigentl. Anna Maria von Görger St. Jörgen; Sängerin und Gesangslehrerin Geb. Rimaszombat, Gemerer Gespanschaft (Rimavská Sobota, Slowakei), 17.12.1841 (1845) Gest. Wien, 15. 3. 1926 Herkunft, Verwandtschaften: A. O. entstammte einem ungarischen Adelsgeschlecht. Ausbildungen: Sie studierte in Baden-Baden bei Pauline Viardot. Laufbahn: 1865 debütierte A. O. als Amina in Bellinis „La sonnambula“ an der Berliner Hofoper. 1866 ging sie an die Londoner Covent Garden Opera und sang dort ohne großen Erfolg die Lucia in „Lucia di Lammermoor“ und die Violetta in „La Traviata“. 1873 bis 1878 war sie an der Münchner Hofoper engagiert. Sie trat an allen großen Bühnen Europas auf und war eine der gefragtesten Koloratricen ihrer Zeit. 1886 bis 1914 war sie Gesangspädagogin am Dresdner Konservatorium, wo sie 1908 als erste Frau des Königlichen Konservatoriums den Titel der Pro- fessorin erhielt. 1914 ging sie nach Wien, wo sie bis zu ihrem Tod Gesang unterrichtete. Unter ihren Schülerinnen waren u. a. Erika Wedekind, Edyth Walker, Berta Morena, Ger- trude Förstel, Sophie Wolf und Margarethe Siems. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Brand 1931, New Grove Dictionary 1992, ÖML-Internet, Wikipedia Orgetia Ursa 2. Jh. Geograph. Lebensmittelpunkt: Oberösterreich (Noricum). O. U. trägt Sorge für das Grabmal ihrer illustren Familie. Sie ist eine Verwandte mütterlicherseits des Publius Aelius Flavus, decurio und Duumvir von Cetium (St. Pölten) und Ovilavis (Wels), der in beiden Städten außerdem hochrangige Priesterämter inne hatte. Mit der Übernahme eines Militärtribunats in einer Legion, schlägt er sogar die ritterliche Laufbahn ein. Das Grab ist für ihn, seine Tochter Aelia Flavina sowie für seine Eltern Aelius Mansuetus und Orgetia Sisia. Qu.: Platte eines Grabbaus aus Lambach (III 5630), heute im Stadtmuseum Wels. L.: Wedenig 1997, Winkler 1975 Theresia Pantzer
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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