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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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P | Paischer2446 Paischer Edith; Parteifunktionärin und Bundesrätin Geb. Mauerkirchen, OÖ, 24. 5. 1929 Ausbildungen: 1936 –1944 Volks- und Hauptschule. Laufbahn: 1944 –1945 Bürolehrling im Finanzamt Braunau am Inn, 1946 –1982 Angestellte bzw. Sekretärin der SPÖ-Bezirksorganisation Braunau am Inn; ab 1949 SPÖ-Funktionärin, 1973 –1979 Stadträtin der Stadt Braunau am Inn, 1979–1982 Erste Vizebürgermeisterin der Stadt Braunau am Inn, 1973 –1986 Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses der Stadt Braunau am Inn, Vorsitzende der SPÖ-Frauenorganisation und Funktionärin der Ortsorganisation der SPÖ Helpfau-Uttendorf, Mitglied des erweiterten Bundesfrauenko- mitees, stellvertretende Vorsitzende und Mitglied des Klubvorstandes; 1982 –1991 Mitglied des Bundesrates SPÖ, 2009 wurde E.P. zur Konsulentin für allgemeine Kulturpflege ernannt. L.: Nachrichten Braunau 2009, Parlamentarierinnen. Pakosta Florentina; Malerin Geb. Wien, 1. 10. 1933 Ausbildungen: 1956 –1960 Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Josef Dobrowsky, Studienaufenthalte in Paris, Prag und Amsterdam. Laufbahn: F. P. vertritt eine Position in der zeitgenössischen Malerei, welche die psycho- logische Durchdringung des Werkes mit der objektiven Bildsprache des Konstruktivis- mus verbindet. Kontinuierlich in ihrer Werkentwicklung ist ihre Auseinandersetzung mit Machtstrukturen und sozialen Phänomenen. 1978 organisierte sie als Vorstandsmitglied der Secession die Frauenkunst-Ausstellung „Secessionistinnen“. Ihre kritische Auseinanderset- zung mit der Geschlechter-Problematik spiegelten die Werkgruppen der Schnabelköpfe bis zur genormten Menschendarstellung der Zuschauer. Daneben ist sie auch schriftstellerisch tätig. Ihre Werke sind in den bedeutenden Museen Österreichs vertreten. Ausstellungen u.  a.: 1999 Jahrhundert der Frauen: vom Impressionismus zur Gegenwart, BA-CA Kunst- forum Wien, 2003 Mimosen-Rosen-Herbstzeitlosen  – Künstlerinnen. Positionen 1945 bis heute, Kunsthalle Krems, 2008 Nach 1970, Albertina, Wien. Ausz., Mitglsch.: 1971 Mitglied der Wiener Secession. Theodor-Körner-Preis, Preis der Stadt Wien. 2004 Ausstellung ihrer Werke in der Albertina. Zitate: „Die Gesellschaft ist eine Männergesellschaft, der auch Frauen beitreten können“. W.: „Gem. m. Wagner, Manfred (Hrsg.), Eine Werkschau. Die schöpferische Erkenntnis vom jeweiligen Sein“ (1999), „Wiener Tanz. Skizzenblätter 1956 –1964“ (2007), „Was man nicht sagen darf. Novellen und Aufsätze zur bildenden Kunst. Hrsg. von Leonore Maurer“ (2004) L.: Bruegger 1999 Palffy Kamilla, Friederike Emilie, verh. Waniek, auch Palffy-Waniek; Sängerin, Gesangspädagogin und Schriftstellerin Geb. Mannersdorf/March, NÖ, 20. 11. 1885 Gest. Bad Ischl, OÖ, ? Ausbildungen: Schülerin von H. Reinhold. Laufbahn: War zunächst Pianistin in Wien. Konzertierte als Sängerin auch im Ausland. Qu.: DB NS-Lit. Graz.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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