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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Peter | P 2511 Australiens“ (1978), „Das Paradies der Pferde“ (1985), „Der allererste Regenzauber“ (1990), „Ich  – Mutbenret, Schwester der Nofretete“ (1982). Mitarbeiterin mehrerer Anthologien L.: Binder 1982, Duchkowitsch/Schnögl 1985, Lexikon der Kinder- und Jugendliteratur 1979, Hübner 1993, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1994, Ruiss 1995, Ruiss 1997, Ruiss 2001, www.whoiswho.co.at, Heimatland. Blätter für Bücher- freunde, 1976, Heft 9/10 Peter Grete; Unternehmerin Geb. Gmunden, OÖ, 1920 Herkunft, Verwandtschaften: Wuchs mit ihrer um drei Jahre älteren Schwester behütet auf. Der Vater war Bauingenieur, stammte aus Sarajevo. Die Mutter war Kärntnerin. Ihr Schwiegervater wurde als ehemaliger SS-Mann verhaftet. Als auch seine Frau wegen ihrer positiven Haltung zum Nationalsozialismus verhaftet werden sollte, versuchten sich beide umzubringen, die Schwiegermutter starb. Der Schwiegervater überlebte knapp, G. P. wurde von den Ärzten nahegelegt ihn zu heiraten. LebenspartnerInnen, Kinder: Ihr Mann, Helmut Peter, den sie schon seit der Schulzeit kannte, war ein begeisterter Nationalsozialist. Sie heirateten 1943, zwei Jahre später, am 5. 2. 1945, fiel ihr Mann. Im Juni 1945 kam ihre Tochter Monika zur Welt. Sie heiratete ihren Schwiegervater, ihr gemeinsamer Sohn kam 1948 zur Welt. Ihr zweiter Mann starb 1951. Nach einem Jahr lernte sie Hans kennen, der ihr Mitarbeiter und Prokurist wurde. Seine Familie in Salzburg verließ er jedoch nicht. Die beiden waren 49 Jahre zusammen. Ausbildungen: G. P. wollte eigentlich Mittelschullehrerin werden, wollte ihren Eltern jedoch die finanzielle Last eines Studiums nicht zumuten und hätte aufgrund ihres evangelischen Glaubens auch kaum Aussicht auf eine Anstellung gehabt. Legte die Matura am Gmundner Realgymnasium ab und ging nach Wien, um die Krankenpflegeschule im Rudolfinerhaus in Wien zu besuchen. Laufbahn: Führte 40 Jahre lang das Hotel „Weißes Rössl“ am Wolfgangsee, das ihr Sohn 1980 übernommen hat. Während des Krieges wurde sie von ihrem Verlobten gebeten, seiner Mutter im „Weißen Rössl“ zu helfen. Mitglsch.: Mitglied des Deutschen Turnvereins. L.: Welzig 2006 Peter Ilka, geb. Zezulak; Volkskundlerin und Tanzforscherin Geb. Budapest, Ungarn, 23. 8. 1903 Gest. Wien, 23. 1. 1999 LebenspartnerInnen, Kinder: 1932 Heirat mit Dr. Wilhelm Peter, Urheberrechtsexperte. Ausbildungen: Studium an der Wiener Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, 1923 –1925 an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien, 1926 Lehrdiplom für Gym- nastik, Tanz und Akrobatik, Seminare bei Mary Wigman in Dresden. Laufbahn: 1928 Eröffnung zweier privater Tanzschulen in Wien, 1937– 44 Lehrtätigkeit am Reinhardt-Seminar für Tanz, Gymnastik und Akrobatik; 1939 – 69 Lehrtätigkeit am Konservatorium der Stadt Wien: Ausdruckstanz, Gymnastik, künstlerischer Tanz, Tänze- rische Akrobatik, Volkstanz; Leitung der Abteilung für tänzerische Erziehung; choreogra-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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