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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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P | Peter2512 phische Gestaltung für Tanzstücke jugendlicher Gruppen, die sie in mehreren Tourneen nach Deutschland führte; Märchenspiele, die im Auftrag des Wiener Stadtschulrates für die Wiener Schuljugend von Jugendlichen dargestellt wurden; 15 Jahre lang Opernregie für vier Chöre der Wiener Sängerknaben. Seit den frühen 1930er Jahren Forschungen in Salzburg zu Volkstanz, Brauchtum, Volks- poesie, Ranggeln; zu vernachlässigten Themen wie Pinzgäuer Zäune, Mistställe; vor allem in den Sommermonaten während ihrer Aufenthalte in Ramseiden (Salzburg); eine der ersten Tanzforscherinnen Österreichs, prägte die folgende Generation der österreichischen Volks- tanzforschung. Ausz.: 1956 Professorentitel; Preise zur Salzburger Volkskultur, Auszeichnungen der Stadt Wien; Raimund-Zoder-Preis, Goldene Ehrennadel der Bundesarbeitsgemeinschaft Öster- reichischer Volkstanz zum Dank für ihre Aufzeichnungen. W. u. a.: „Gem. mit Herbert Lager: Perchtentanz im Pinzgau“ (1940), „Tänze aus Österreich“ (1947), „Gaßlbrauch und Gaßlspruch in Österreich“ (1953), „Salzburger Tänze“ (1975), „Der Salzburger Fackeltanz. Zur Geschichte des Tanzes“ (1979), „Das Ranggeln im Pinzgau und verwandte Kampfformen in anderen Alpenländern“ (1981), „Gaßlbrauch und Gaßlspruch in Österreich. Mit einer Verbreitungskarte der Gaßlreimformen“ (1981), „Tanzbeschreibun- gen  – Tanzforschung. Gesammelte Volkstanzstudien“ (1983), „Salzburger Tänze“ (1983). Zahlreiche Artikel u. a. in „Das deutsche Volkslied“, „Wiener Zeitschrift für Volkskunde“, „Volkslied, Volkstanz, Volksmusik  – früher: Das deutsche Volkslied“ L.: Brodl 2002, ÖML-Online Peter Susi; Schauspielerin Geb. Wien, 26. 2. 1923 Gest. Klosterneuburg, NÖ, 27. 1. 1968 Herkunft, Verwandtschaften: Schwestern: Ruth Kerry, Autorin; Eva Gold, Schauspielerin. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Wolf Neuber, Regisseur. Drei Kinder. Ausbildungen: Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar. Laufbahn: Debütierte 1938 am Klagenfurter Stadttheater als Julia in Shakespeares „Romeo und Julia“, Ensemblemitglied bis 1941. Danach am Stadttheater in Teplitz-Schönau. 1942 am Deutschen Theater Prag und anschließend am Theater am Schiffbauerdamm in Berlin. Kam 1946 ans Volkstheater in Wien, wo sie zwanzig Jahre lang verblieb. Spielte ab 1959 auch in den Außenbezirken an den von den Wiener Festwochen wiederbelebten Pawlatschentheatern. L.: Czeike Bd. 4, 2004, Kosch 1992, Kürschner 1956, Wikipedia Peter-Stibal Elfriede, geb. Stibal; Botanikerin Geb. Wien, 14. 9. 1905 Ausbildungen: Studierte an der Universität Wien Pharmazie (Mag. pharm.) und dissertierte 1931 bei Himmelbauer und Faber. Qu.: Wien, Naturhistorisches Museum, Botanische Abteilung, Teilnachlass; nawi-Modul Bischof. W.: „Entwicklungsrichtungen in der Blütenregion der Salvia L. Diss.“ (1931), „(Hg.): Hein- rich Handel-Mazzetti: Die chinesischen Parnassia-Arten. In: Plant Systematics and Evolu-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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