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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Pflagner | P 2527 Neuauflage: Verschwörung im Regenwald. Ida Pfeiffers Reise nach Madagaskar, 1999) L. u. a.: Beer 2007, Habinger 1989, Habinger 1996, Habinger 2002, Habinger 2003, Habin- ger 2004a, Habinger 2005, Habinger 2007, Habinger 2008, Hassinger 1951, Heindl 1984, Hollingworth 1965, Jehle 1989, Kollar 1858, Kratochwill 1957, Lagarde-Fouquet 2009, Leb- zelter 1910, Leitich 1947, List-Ganser 1930, Michaels 2012, Pfeiffer 1861, Reissek 1861, Riedl-Dorn 1998, Riedl-Dorn 2001, Stökl 1920, The Story of Ida Pfeiffer 1879, Umlauft 1893, Umlauft 1897, Wernhart 1999, Wurzbach 1870, Zens 1961, Zientek 1988 Gabriele Habinger Pflagner Margit (Margarete), geb. Schneider; Schriftstellerin, Verlagslektorin, Journalistin und Übersetzerin Geb. Bielitz, Österreich-Schlesien (Bielsko-Biala, Polen), 13. 9. 1914 Gest. Eisenstadt, Bgld., 29.11.2009 Ausbildungen: Studierte Romanistik, Germanistik und Zeitungswissenschaft. Laufbahn: Als Schriftstellerin und Übersetzerin tätig, bearbeitet im Auftrag des Mar- schall-Kreises St. Margarethen und des Landes Burgenland den Nachlass von Josef Mar- schall. War als Lektorin bei Ullstein, Ueberreuter und Morawa tätig. Redaktion bei mehreren Zeitschriften, u. a. „Volk und Heimat“, „Burgenländisches Leben“, „Pannonia“, „Europäische Begegnung“. Mitarbeit bei mehreren Zeitschriften, u. a. „Kulturpolitische Korrespondenz“, „Jugend und Buch“, „Wortmühle“, „Lenau Almanach“, „Lenau Forum“, „Burgenländisches Jahrbuch der Diözese Eisenstadt“ und „Burgenländische Heimatblätter“. Ausz., Mitglsch.: 1975 Würdigungspreis für Literatur des Landes Burgenland, 1980 Preis der Burgenland-Stiftung Theodor Kery für Geisteswissenschaften, 1983 Luxemburger AWMM-Buchpreis für Reisefeuilletons, 1994 Joseph-Haydn-Medaille der Stadt Eisen- stadt, 1982 Ehrenprofessur, Mitglied der IG Autoren, des Österreichischen P. E. N.-Club, des Österreichischen Schriftstellerverbandes, der Internationalen Lenau-Gesellschaft und der Weinheber-Gesellschaft. W. u. a.: „Josef Reichl und seine Sendung im burgenländischen Raum“ (1960), „Die goldene Brücke. Ein Märchenbuch“ (1967), „Burgenland. Feuilleton“ (1970), „Wege rumäniendeutscher Literatur“ (1970), „Deutsche Literatur in Südosteuropa“ (1970), „Streifzüge durch Westun- garn. Reisebilder aus dem westlichen Ungarn“ (1978), „Hans Diplich, der Banater Schriftsteller und sein Werk. Eine Monographie“ (1982), „Nikolaus Bergwanger. Dichtung aus dem Banat“ (1983), „Fülle der schönen Natur. Gedichte“ (1994), „Josef Marschall. Leben und Werk“ (1997) L.: Binder 1968, Ruiss 1995, Ruiss 1997, Ruiss 2001, Stock 1995 Pflaum Barbara; Grafikerin, Fotografin und Fotojournalistin Geb. Wien, 10. 1. 1912 Gest. Wien, 24. 3. 2002 Herkunft, Verwandtschaften: Vater deutscher Herkunft, zog in die Nähe von Wien; groß- bürgerliche Familie. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet; ihr Mann hatte eine Autofirma; 1945 Scheidung. Drei Kinder. Ausbildungen: 1931–1934 Modeklasse der Kunstgewerbeschule des österreichischen Mu-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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