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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Piech | P 2533 Ausz., Mitglsch.: 1981 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. W.: „Simon Wiesenthal. A Life in Search of Justice“ (1996, dt. 1997), „Und welche Rolle spielt Österreich?“ (1999) L.: ÖNB 2002 Piech Louise; Unternehmerin Geb. Wiener Neustadt, NÖ, 29. 8. 1904 Gest. Zell am See, Sbg., 10. 2. 1999 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter von Ferdinand Porsche. LebenspartnerInnen, Kinder: 1928 Heirat mit Anton Piech († 1952), Rechtsanwalt, 1941– 1945 Werksleiter des Volkswagenwerks in Wolfsburg. Kinder: Ernst (* 1929), Louise Da- xer-Piech (1932–2006), Ferdinand (* 1937), Hans Michel (* 1942). Laufbahn: Leitete 1952–71 den Familienbetrieb Porsche (Porsche-Holding), eines der be- deutendsten Privatunternehmen Österreichs, war auch als Malerin sehr engagiert. L.: Becker 2001, www.aeiou.at, Wikipedia Piesch Gertrud, Köchl, Ps. Scheip; Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Klagenfurt, Kärnten, 7. 2. 1928 LebenspartnerInnen, Kinder: Heiratete 1954, vier Kinder. Ausbildungen: Besuchte die Handelsakademie, aus Kriegsgründen kein Abschluss. Laufbahn: Begann nach Kriegsende bei der nur kurze Zeit existierenden „Kärntner Illus- trierten“ zu arbeiten, anschließend sieben Jahre im elterlichen Geschäft tätig. Sie lebte ab 1954 in Wien und war, um den Kindern einen Sommeraufenthalt zu ermöglichen, 1960 und 1961 Heimleiterin in einem Haus für Familienurlaube des Katholischen Familienverbands Österreichs. Später erneut zwei Jahre in einem Kinderheim der Caritas. 1967 bis zur Pen- sionierung 1988 war sie im Katholischen Familienverband Österreichs beschäftigt, neben- bei 40 Jahre lang in der Pfarre tätig, organisierte Familienrunden, Predigtkreise, verfasste Unterlagen für Fastenreihen und Meßfeiern. Mit 17 Jahren veröffentlichte sie ihre erste Geschichte. Das „Wörthersee-Mandl“ erschien in der „Kärntner Illustrierten“, später be- treute sie die Jugendspalte in der Kärntner Kirchenzeitung. 1962–1966 schrieb sie 14-tägig eine Geschichte für die Kinderzeitschrift „Wunderwelt“, betreute eine Broschürenreihe des Katholischen Familienverbandes und hatte eine eigene Kolumne. Ausz., Mitglsch.: 1952 2. Preis, Junges Werk. W. u. a.: „Wir fahren in die Ferien“ (1962), „Es glänzt ein Stern“ (1962), „Die neue Wohnung im blauen Haus“ (1963), „Lausbub Florian“ (1967), „Bleib bei uns, Florian“ (1991). Redak- tion: „Hoffnung geben  – Hoffnung leben. Handreichung für die Familienarbeit“ (1983) L.: Binder 1968, Stock 1995 Piesch Hermine (Herma) Martha; Bibliothekarin Geb. Bielitz, Österr.-Schlesien (Bielsko-Biala, Polen), 9. 10. 1895 Gest. Rekawinkel, NÖ, 25. 1. 1979 LebenspartnerInnen, Kinder: H. P. blieb ledig und lebte im gemeinsamen Haushalt mit ihrer Mutter.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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