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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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P | Pillewizer2536 Qu.: DB NS-Lit. Graz, ÖLA: Teilnachlass. W.: „Genia. Roman“ (1917), „Du mein Wien. Erzählungen“ (1920), „Allwiß auf der Freite. Erzählung“ (1921), „Die Märlein vom Deutschen. Politisches Märchen“ (1921) L.: Giebisch /Pichler /Vancsa 1948, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982 Pillewizer Michaela, geb. Wutschnig; Lehrerin Geb. Fürstenfeld, Stmk., 24. 9. 1881 Gest. Graz, Stmk., 22. 12. 1947 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Emmerich Pillewizer (1879 –1945), Pädagoge. Ausbildungen: 1901–06 Studium der Naturwissenschaften an der Universität Graz, als erste inskribierte Hörerin Studium an der Technischen Hochschule Graz; Dr. phil. Laufbahn: M. P. war ab 1907 als Lehrerin am Mädchenlyzeum in Linz, 1908–20 am Mäd- chenlyzeum in Steyr (an dessen Gründung sie beteiligt war), 1920 –36 als Direktorin der Schulen für hauswirtschaftliche und gewerbliche Frauenberufe in Linz tätig. Sie wirkte an der Gründung dieser Schulen mit und ermöglichte ihre Erhaltung. Sie verfasste zahlreiche Aufsätze über Frauenfragen, die in verschiedenen Fachzeitschriften erschienen. W.: „Mutterschaft und Berufstätigkeit. In: Die Österreicherin, 1. 10. 1931“, „Arbeitszeitkür- zung für Mütter von Kleinkindern. Ebd., 1. 12. 1931“ L.: Mayer/Meissner/Siess 1955, ÖBL Pilpel Edith, Strauss-Pilpel, verh. Strauss; Malerin und Grafikerin Geb. Wien, 16. 11. 1908 Herkunft, Verwandtschaften: Studierte ein Jahr bei Julius Klinger, 1923 bis 1926 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt. Laufbahn: War vor allem als Werbe- und Gebrauchsgrafikerin tätig. Um 1930 Mitarbeit im Atelier Werbemendel. Ab 1938 verfolgt, am 29. April 1938 in Wien abgemeldet. Ausz., Mitglsch.: Mitglied des Bundes Österreichischer Gebrauchsgraphiker. L.: Heller 2008, www.deutschefotothek.de Pinelli-Rizzutto Ada, geb. v. Treskow, Ps. Günther v. Freiberg; Schriftstellerin und Dramatikerin Geb. Berlin, Preußen, Deutscher Bund (Deutschland), 31. 3. 1840 Gest. Wien, 1918 (?) Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des literarisch tätigen Offiziers und späteren Lega- tionsrats A. v. Treskow († 1865). Der Salon ihrer hochgebildeten Mutter war der Sammel- platz vieler bedeutender Dichter und Gelehrter der Berliner Gesellschaft. LebenspartnerInnen, Kinder: 1865 Übersiedlung nach Italien, wo sie 1866 den Direktions- chef des italienischen Justizministeriums J. Pinelli heiratete. 1881 Trennung. Ausbildungen: Beschäftigte sich schon als Kind mit Malerei und Dichtkunst. Die Eltern förderten das poetische Talent ihrer Tochter. Laufbahn: Ihre ersten Gedichte erschienen im „Grazer Friedhof-Album“, es folgten 1860 zwei Bändchen Novellen unter dem Titel „Aquarellen“. Später Mitarbeiterin verschiedener Zeitschriften. Neben ihren Romanen schrieb sie Novellen, Gedichte, Dramen, Kunstkri-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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