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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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P | Popp2576 gen. Unveröffentlichtes Manuskript 1933. In: Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung, Personenarchiv, Adelheid Popp; Referat zur Sexualnot am vierten Kongress der Weltliga für Sexualreform vom 16. bis 23. September 1931 in Wien, Referat zu Geburtenregelung und Menschenökonomie. W. u. a.: „Die Arbeiterin im Kampf ums Dasein“ (1895), „Freie Liebe und bürgerliche Ehe. (Schwurgerichtsverhandlung gegen die ,Arbeiterinnen-Zeitung‘) Wien“ (1895), „Die Jugendgeschichte einer Arbeiterin, von ihr selbst erzählt. Mit einführenden Worten von August Bebel“ (1909), „Schutz der Mutter und dem Kinde“ (1910), „Mädchenbuch“ (1924), „Gedenkbuch. 20 Jahre österreichische Arbeiterinnenbewegung“ (1912), „Ein Bei- trag zur Lage der Dienstmädchen“ (1912), „Erinnerungen. Aus meinen Kindheits- und Mädchenjahren. Aus der Agitation und anderes“ (1915), „Frau – Arbeiterin – Sozialdemo- kratie. Hg. vom Frauenkomitee Wien“ (1916), „Was die Frauen der Republik verdanken“ (1919), „Frauen arbeit in der kapitalistischen Gesellschaft“ (1922), „Der Weg zur Höhe. Die sozialdemokratische Frauenbewegung Österreichs. Ihr Aufbau, ihre Entwicklung und ihr Aufstieg“ (1929), „Aus den Anfängen der Arbeiterinnenbewegung. In: Handbuch der Frauenarbeit in Österreich. Hg. von der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien“ (1930) L. u. a.: Augeneder 1987, BLÖF, Gerstenberger 2000, Hauch 1995, Heinritz 2000, Höllinger 1989, Köpl 1989, Lafleur 1978, ÖBL, Proft 1964, Weinzierl 1975, www.onb.ac.at/ariadne/ Popp Josefa; Arbeiterin, Politikerin und Widerstandskämpferin Geb. Wien, 29. 1. 1895 Gest. Wien, 15. 1. 1979 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter eines Schlossergehilfen. Laufbahn: Von 1912 –1939 Arbeiterin in einer Zigarettenfabrik. Während des 1. Weltkriegs fand sie Anschluss an die Gewerkschaftsbewegung und trat 1918 der SDAPÖ bei. 1921 wurde sie in den Vorstand der Döblinger Bezirksorganisation gewählt. 1934 –1945 illegal tätig. Nach Ende des 2. Weltkriegs führend am Wiederaufbau des 19. Bezirks beteiligt. Von 1945–1964 Vertreterin Döblings im Wiener Gemeinderat. Sie bekleidete die Funktion einer Obmannstellverteterin. Als Gründerin der Döblinger Volkshilfe war J. P. schwerpunktmäßig mit Fürsorgeangelegenheiten befasst. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Pasteur 1986, www.dasrotewien.at Popp Lucia, Poppová; Sängerin Geb. Záhorská Ves (Ungeraiden, Slowakei), 12. 11. 1939 Gest. München (Deutschland), 16. 11. 1993 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Ingenieur; Mutter: Konzertsängerin. LebenspartnerInnen, Kinder: In erster Ehe verheiratet mit dem Dirigenten Georg Fischer; in zweiter Ehe mit dem Direktor der „English National Opera“ Peter Jonas. Ausbildungen: Studierte nach ihrem Schulabschluss einige Semester Medizin und danach Schauspiel. Gesangsstudium an der Musikakademie in Prag sowie am Konservatorium in Bratislava, bei Anna Prosence-Hrusovská.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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