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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Potier | P 2589 80. Geburtstag. In: Sozialistische Korrespondenz, 30. Juli 1982, Helene Potetz  – 80 Jahre. In: Archiv. Mitteilungsblatt des Vereins für Geschichte der Arbeiterbewegung, Heft 3 /1982, S. 58 f. Christine Kanzler Potier des Echelles Hermance Baronin von, Kager; Schriftstellerin Geb. Pressburg, Ungarn (Bratislava, Slowakei), 2. 12. 1863 Gest. ? Laufbahn: Veröffentlichte in den Zeitschriften „Berliner Tagblatt“, „Der Salon“, „An der schönen blauen Donau“, „Elegante Welt“ und „Wiener Mode“. Lebte in Schaffhausen. L.: Eisenberg 1861 Potter-Schulze Baronin; Chirurgin und Frauenärztin Geb. vor 1900 Gest. ? Laufbahn: Eine der ersten niedergelassenen Ärztinnen in Wien. Ordinationsadresse um 1900: Wien 8, Lederergasse 5. L.: Niedergelassene Ärztinnen 1910 Pötting Adrienne Gräfin, auch Pötingova Adriana; Malerin Geb. Chrudim, Böhmen (Tschechien), 22. 4. 1856 Gest. Abbazia (Opatija, Kroatien), 1909 Ausbildungen: Schülerin von Karl Ritter von Blaas, Hans Canon und Frithjof Smith. Laufbahn: Widmete sich vor allem der Porträt- und Genremalerei. Erlangte Bekanntheit durch ihre Porträts des Kaiserhauses und der höheren Gesellschaft. L.: Eisenberg 1891, Eisenberg 1893 Pötting und Persing Hedwig (Anna Maria Joachima) Gräfin von, geb. Persing; Schriftstellerin und Jugendbuchautorin Geb. Prag, Böhmen (Praha, Tschechien), 23. 3. 1853 Gest. Wien, 21. 3. 1915 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Norbert Graf von Pötting und Persing, k. k. Kämmerer und Statthaltereirat in Wien. Mutter: Cajetana Chorinská z Ledské stammte aus Prag. Bru- der: Norbert, Staatsanwalt. Schwester: Adrienne, Malerin. Ausbildungen: H. v. P. u. P. trat mit 15 Jahren in das k. k. freiweltlich adelige Damenstift zu den hl. Engeln in Prag ein. Laufbahn: H. v. P. u. P. war eine enge Freundin Bertha v. Suttners und unterstützte diese als Sekretärin. Sie hatte großen Einfluss auf H. v. P. u. P. und gemeinsam fuhren sie zu den Weltfriedenskongressen, wie z. B. zum 7. Weltfriedenskongress und zur 7. Interparlamentari- schen Konferenz nach Budapest. Ab 1903, nach dem Tod ihrer Mutter, lebte H. v. P. u. P. in bescheidenen Verhältnissen. Im selben Jahr organisierte sie eine Spendenaktion um die Finan- zen der Friedensgesellschaft aufzustocken. Das Geld wurde Suttner zu ihrem 60. Geburtstag überreicht. Zwischen den beiden Frauen hatte sich ab 1893 ein reger Briefverkehr entwickelt,
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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