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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Prager | P 2591 W.: „ Jenseits der Ehe. Novelletten“ (1900), „Henrik Ibsens politisches Vermächtnis. Stu- dien zu den vier letzten Dramen des Dichters“ (1906). Übersetzungen u. a.: „Strindberg, A.: Schlüssel des Himmelreichs oder Sanct Peters Wanderung auf Erden. Märchenspiel“ (1893), „Strindberg, A.: Der romantische Küster auf Ranö“ (1895), „Lie, J.: Ein Mahlstrom“ (1888), „Heidenstamm, Werner von: Endymion. Roman“ (1892), „Tschudi, Cl.: Eugenie. Kaiserin der Franzosen“ (o. J.), „ Strindberg, A.: Leute auf Hemsö“ (1890), „Aakjaer Jeppe: Kinder des Zorns. Eine Gesindegeschichte“ (1912), „Strindberg, A.: Schärenleute“ (1921). Artikel in: Neues Frauenleben. L.: Buchegger 2002, Eisenberg 1891, ÖNB 2002, Pataky 1898, Schmid-Bortenschlager/ Schnedl-Bubenicek 1982, Wedel 2010, Wininger Bd. 4, 5, www.onb.ac.at/ariadne/ Prager Olga, Malerin und Schriftstellerin Geb. Wien, 11. 3. 1872 Gest. Wien, 26. 4. 1930 Ausbildungen: Studium der Kunst u. a. bei A. F. Seligmann. Laufbahn: Bekannte Porträtmalerin. Auf ihre Initiative hin wurde 1897 die Kunstschule für Frauen und Mädchen (später Wiener Frauen-Akademie. Schule für freie und angewandte Kunst) gegründet. Organisierte vor dem 1. Weltkrieg zahlreiche Ausstellungen in den USA. Wurde durch ihre Gruppenporträts des Wiener medizinischen Professorenkollegiums 1908 und der Mitglieder der Akademie der Wissenschaften sowie durch einige Werke in der Burgtheatergalerie bekannt. L.: Braun/Fürth/Hönig 1930, Deutschlands, Ö-U u. d. Schweiz Gelehrte 1911, Friedrich 1995, Heuer Bd. 2 1984, ÖBL, ÖNB 2002, Schachinger 2006, Die Österreicherin 1. 5. 1930, NFP 4. 7. 1910, 25. 10. 1911 (Abendausgabe), 28. 4. 1930 (Abendausgabe), NWT 29. 4. 1930, www.onb.ac.at/ariadne/ Praher Adelheid; Magistratsangestellte und Nationalrätin Geb. St. Pölten, NÖ, 16. 10. 1933 Ausbildungen: Pflichtschulen, Bundeshandelsschule in St. Pölten. Laufbahn: Eintritt in den Dienst des Magistrats der Stadt St. Pölten 1949, Unterbrechung der Berufstätigkeit (Haushalt) 1960–1965, teilzeitbeschäftigt 1965–1967, Referentin für das Schul- und Kindergartenwesen des Magistrats St. Pölten ab 1967; Mitglied des Gemein- derates und Stadtrat der Stadt St. Pölten 1975–1982, Mitglied des Landesparteivorstandes der SPÖ Niederösterreich 1972, Vorsitzende des Bezirks-Frauenkomitees der SPÖ St. Pöl- ten 1973, Obmann-Stellvertreterin der SPÖ St. Pölten 1982, Mitglied des Bundespartei- vorstandes der SPÖ 1987, Funktionärin der SPÖ seit 1954, Mitglied des Kollegiums des Bezirksschulrates von St. Pölten/Stadt 1964, Mitglied bzw. Ersatzmitglied des Kollegiums des Landesschulrates für Niederösterreich 1965; Abgeordnete zum Nationalrat (XV.–XVIII. GP) SPÖ 1. 10. 1982–30. 11. 1992. L.: Parlamentarierinnen
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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