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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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P | Puchinger2614 Puchinger Elfriede (Elli), Puchinger-Hoffmann; Malerin und Grafikerin Geb. Wien, 1886 Gest. Lassnitzhöhe bei Graz, Stmk., 1972 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Erwin Puchinger (1877–1944), Grafiker und Maler sowie Professor für Zeichnen und ab 1933 Leiter der Abteilung für manuelle Graphik an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, Wien. Ausbildungen: Studierte 1913 –1915 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Photo- graphie und Reproduktionsverfahren. Laufbahn: Malerin und bedeutende Grafikerin. Lebte in Wien und ab 1948 in Nestelbach bei Graz. E. P. und ihr Ehemann Erwin Puchinger stellten 1938−1943 regelmäßig bei den Großen Deutschen Kunstausstellungen in München aus. E. P. gehört zu den wenigen Male- rinnen, die auch im Bildteil des Katalogs 1944 vertreten waren („Bergbauernhof“). L.: Heller 2008, Ketter 2002, ÖBL, http://erwinpuchinger.com/Elli_Hoffmann_Puchinger. html, Wikipedia Puchleitner Seraphine; Lehrerin Geb. Knittelfeld, Stmk., 5. 11. 1870 Gest. Graz, Stmk., 17. 11. 1952 Herkunft, Verwandtschaften: Zweites von acht Kindern des Buchhändlers und Advoka- tursbeamten Franz Puchleitner und erstes Kind seiner zweiten Gattin Anna, geb. Fiala. Ausbildungen: Besuch der Volksschule, Bürgerschule und Lehrerinnenbildungsanstalt in Graz, wo sie 1890 das Reifezeugnis mit der Lehrbefähigung für Volksschulen erhielt. Able- gung der Externistenmatura am 20. September 1898 als erste Frau am k. k. 1. Staatsgymna- sium. Im Wintersemester 1898 Immatrikulation als ordentliche Hörerin an der Universität Graz. Promotion zur Dr. phil. am 1. Juli 1902 als erste Frau, die an der Grazer Universität den Doktorgrad erworben hatte. 18. Juni 1903 Ablegung der Lehramtsprüfung an der Uni- versität für Geographie (Hauptfach) und Geschichte (Nebenfach). Laufbahn: S. P. unterrichtete zuerst in Friedau und dann an der Mädchenvolksschule Eibis- wald. 1894 erhielt sie das Lehrbefähigungszeugnis für Volksschulen und wurde in Puch bei Weiz am 5. November 1895 definitiv angestellt. Nach Beendigung ihres Studiums im Sep- tember 1903 Lyzelallehrerin am deutschen Mädchen-Lyzeum in Brünn und im September 1904 (bis 1918) Hauptlehrerin an der Lehrerinnenbildungsanstalt in Marburg (Unterstei- ermark). Danach lehrte sie bis 1923 an der Bundes-Lehrerinnenbildungsanstalt in Graz. L.: Simon 1993, www.onb.ac.at/ariadne/ Puhm Hildegard; Schriftstellerin Geb. 12. 12. 1903 Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). W.: „Die Karyatide“ (1945) L.: Giebisch/Pichler/Vancsa 1948
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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