Web-Books
im Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Lexika
biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Seite - 2681 -
  • Benutzer
  • Version
    • Vollversion
    • Textversion
  • Sprache
    • Deutsch
    • English - Englisch

Seite - 2681 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z

Bild der Seite - 2681 -

Bild der Seite - 2681 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z

Text der Seite - 2681 -

Reinhold | R 2681 kannte Wiener Jüdin abgeführt und gleich darauf erschossen werden. Eine Woche später werden die überlebenden Gefangenen aus Schörgenhub entlassen. Nach dem Krieg war Th. R. im Bund Demokratischer Frauen tätig, in der Organisation Kinderland und im KZ-Verband. Sie stirbt am 15. April 1989 an Herzversagen. L.: Dokumentationsarchiv 1982, Dokumentationsarchiv 1986, Gugglberger 2006, Kain o.J., Kammerstätter 1978 Karin Nusko Reinhold Margarethe; Kunstgewerblerin, Keramikerin und Textilkünstlerin Geb. Wien, 30. 4. 1901 Gest. ? Ausbildungen: Ab 1915 Besuch der Kunstgewerbeschule (A. Böhm, W. Müller-Hofmann, M. Powolny). Laufbahn: Ausstellungen: Paris (1925), Deutsche Frauenkunst (1925), Christliche Kunst (1925/26), Europäisches Kunstgewerbe Leipzig (1927), Den Haag (1927/28). Arbeiten für die Wiener Werkstätte: Keramik, Stoffe. L.: Schweiger 1990 Reining Maria, verh. Thierfelder; Sängerin Geb. Wien, 7. 8. 1903 Gest. Deggendorf, Bayer, Deutschland, 11. 3. 1991 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Hans Thierfelder, Industrieller. Ausbildungen: Studium der Architektur, 1928 –1930 Staatsakademie für Musik und darstel- lende Kunst Wien. Laufbahn: Kammersängerin/Sopran, ursprünglich Bankangestellte, 1930/31 von Prof. Clemens Krauss an die Wiener Staatsoper verpflichtet (bis 1932); 1932–1936 Staatsoper München, seit 1937 wieder Wiener Staatsoper als erste jugendliche Sängerin sowie bei den Salzburger Festspielen; Gastspiele in New York, Chicago, London, Paris, Brüssel, Berlin, Mailand, Rom; Mitwirkung bei den Festspielen in Salzburg, München und Zürich; So- pranistin. Ausz.: 1938 Kammersängerin. L.: BLÖF, Teichl 1951, Wer ist Wer? 1951, www.aeiou.at Reinthaler Marie; Journalistin und Schriftstellerin Geb. Brixen, Tirol, 2. 12. 1869 Gest. Untermais, Meran, Italien, 7. 9. 1947 Laufbahn: M. R. lebte zuerst als Lehrerin in Innsbruck und Afers, ab 1909 in Meran als Schriftleiterin der „Meraner Kurzeitung“ und 1914–35 als Schriftführerin und Sekretärin des Heimatschutzvereins Meran. Sie war nicht nur eine führende Persönlichkeit im Kreis der Mera- ner Heimatpfleger, sondern arbeitete auch publizistisch. In zahlreichen Gedichten, Erzählungen, Aufsätzen und touristischen Führern behandelt sie die Menschen und Landschaft von Südtirol. W.: „Brenner-Jaufen“ (gem. mit K. Schwarz. 1914), „Der Th. Christomannos (1854–1911). In: Aus Merans Werdezeit 1879–1900, hg. v. B. Pokorny“ (1929), „Ihre Streiche. In: Meraner
zurück zum  Buch biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z"
biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
Web-Books
Bibliothek
Datenschutz
Impressum
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
biografiA.