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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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R | Reithmayer2686 Reithmayer Erika, geb. Ingeborg Maria Theresia Writzel, adopt. Reithmayer; Musikpädagogin und Komponistin Geb. Wien, 22. 5. 1925 Gest. Gumpoldskirchen, NÖ, 9. 1. 1987 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Maria, geb. Writzel, gesch. Ortlieb (* 1891). Ausbildungen: Besuchte die Volksschule und das Realgymnasium, 1943 Matura. Nahm neben der Schule privat Klavierunterricht, besuchte die „Musikschule für Jugend und Volk“ in Baden bei Wien. Studierte an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien. 1950 Staatsprüfung. Bei Alfred Uhl studierte sie Musiktheorie und Komposition und legte 1955 die Reifeprüfung ab. Laufbahn: 1953 bis 1956 Korrepetitorin an der Gesangsabteilung der Akademie in Wien, gleichzeitig Privatmusiklehrerin in Baden. 1959/60 als Musikpädagogin an der Beethoven- schule in Mödling. 1958 bis 1968 Musikpädagogin an der Städtischen Musikschule in Bad Vöslau. Ab 1962 Musiklehrerin an der Städtischen Musikschule in Baden. Komponierte zahlreiche Werke, u. a. Volkslieder. L.: Marx/Haas 2001 Reitler Trude, Gertrude; Schriftstellerin und Übersetzerin Geb. Prag, Böhmen (Praha, Tschechien), 3. 2. 1887 Gest. ? Laufbahn: War als Schriftstellerin tätig und übersetzte aus dem Französischen. Lebte um 1938 in Wien. W.: „Rund um meine Geliebten“, „Insel der Schönheit“ L.: ÖNB 2002 Reitstätter Maria, auch Reithstätter, verh. Lang, Lang-Reitstätter; Schriftstellerin und Hauptschullehrerin Geb. Wien, 26. 2. 1898 Gest. Wien, 1977 Laufbahn: M. R. war in den 1920er Jahren Lehrerin in Wien und von 1948 bis 1952 in St. Jakob/Rosental/Kärnten, wo sie eine Versuchshauptschule aufbaute und darüber im Ver- lag A. Pichlers Witwe & Sohn 1953 eine Arbeit mit dem Titel „Schule im Umbruch. Der Rosentalplan. Ein Buch für Lehrer, Eltern und Erzieher“ publizierte. Sie kann damit als eine Vertreterin der Reformpädagogik angesehen werden. Von ihr stammen auch Bücher wie „Lachendes Österreich“ und „Lachendes Tirol“, etliche Jugendbücher und Schulspiele. Zusammen mit ihrem Mann Dr. Karl Lang, der von 1925 bis 1930 die Zeitschrift „Völker- kunde“ bei „Jugend und Volk“ herausgab, veröffentlichte sie Beiträge zur Volkskunde. Dem Österreichischen Museum für Volkskunde verschaffte sie einige Sammlungsobjekte. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Hon.Prof. Dr. Franz Grieshofer, Österreichisches Mu- seum für Volkskunde. Qu.: DB NS-Lit. Graz. W.: „Bei aussterbenden Völkern“ (1932), „Rudli wird Kleinhirt“ (1939), „Lachendes Öster- reich“ (1937), „Lachendes Tirol“ (1939) L.: Giebisch/Pichler/Vancsa 1948
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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