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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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R | Reschovsky2690 wäldern in West Pakistan. Pakistan Journal of Forestry“ (1961), „Waldökologische Studien im westlichen Himalaya. Mitteilungen der Floristisch Soziologischen Arbeitsgemeinschaft“ (1963), „& Strzygowski: Die Sonnenküsten Europas. Teil I: Geographisch-ökologische Stu- die der Mittelmeerküsten von Südwesteuropa und der Türkei“ (1967), „& Strzygowski: ditto. Teil II: Die Küsten von Italien und Sardinien“ (1969) L.: BLÖF, Lind 1961, Repp 2002, Teichl 1951 Reschovsky Helene Josefine; Mathematikerin Geb. 2. 4. 1907 Gest. 24. 1. 1994 (Last Residence: Storrs Mansfield, Connecticut in Toland County, USA) Ausbildungen: Mädchenrealgymnasium Wien 8, Albertgasse, Studium an der Wiener Uni- versität WS 1925/26 bis SS 1929, 1930 Promotion bei Karl Menger. Laufbahn: H. R. unterrichtete an einer Mittelschule und war Mitglied des Mathematischen Kolloquiums. 1938 emigrierte sie in die USA. Sie arbeitete zunächst auf der Hühnerfarm ihres Bruders und danach als Mathematiklehrerin in Bryn Mawr und Wellesley. 1950 As- sistant Prof. a. d. University of Connecticut, Storres, später Assoc. Prof. Veröffentlichte Ar- beiten zur Geometrie und Topologie, setzte sich besonders für Fragen der Didaktik ein. Qu.: UA Wien, DÖW. W.: „Ueber rationale Kurven“ (1929) L.: Dresden, A.: Migration of Mathematicians. In: American Mathematical Monthly 49, 415–429: http://www.oemg.ac.at/, http://www.death-record.com Resinger Josepha; Bäckermeisterin Geb. Wien, Lebensperiode um 1770 Gest. Wien ? Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Georg Bloderwaschl, Bäckermeister im Großen Ar- menhaus, Mutter unbekannt. LebenspartnerInnen, Kinder: Gatte: Johann Michael Resinger, ebenfalls Bäckermeister und Betreiber einer Wirtschaft am Spittelberg „Zur Eisernen Birne“, drei Kinder. Ausbildungen: Keine nachweisbar, ist aber als Nachfolgerin im Gewerbe ihres Vaters im Großen Armenhaus genannt. Laufbahn: J. R. heiratete den Bäckergesellen Johann Michael Resinger und brachte diesem als Bäckermeisterstochter das indirekte Recht zur Gewerbetreibung mit. Dies ist in der Folge sehr bedeutend, da Johann Michael nie durch Ablegung einer Meisterprüfung zum Backen befugt war, sondern nur durch seine Ehefrau. In der Zunft wird dies immer wieder zu seinen Ungunsten erwähnt werden. Das Ehepaar hatte bereits drei Backstuben betrieben, diese jedoch immer wieder räumen müssen: Teils hatten ihnen die Vermieter wegen Eigen- bedarfs gekündigt oder aber (wie die Zunft bemerkt) sie hätten keine geeignete Quantität und Qualität liefern können und darum die Backstuben verloren. Seit 1772 lief ihr Mann Gefahr, seine Backstube am Spittelberg zu verlieren, da die Tochter der Vermieterin die Hochzeit mit einem Bäcker anstrebte, der die Backstube dann betreiben sollte. Also suchte er bereits 1772 um die Errichtung eines Backhauses am Spittelberg und die Verleihung eines Brotstandes in der Stadt an, wurde aber abgewiesen. Die Argumente für die Abwei-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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