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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Riebe | R 2709 (1911), „Die Komödiantin Dora X.“ (1920), „Marie Gutheil-Schoder“ (1923), „Der Klime- nole. Roman“ (1923), „Das entschwundene Ich“ (1924), „Das Tier im Walde“ (1928), „Vox humana. Das Leben einer Sängerin“ (1928) L.: BLÖF, Buchegger 2002, Geißler 1913, Giebisch/Gugitz 1964, Kosch 1968, Müller 1929, Nagl/Zeidler/Castle 1899–1937, ÖBL, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982a Riebe Valerie Else, Grolig-Riebe, Grolig; Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Berlin, Preußen, Deutsches Reich (Deutschland), 12. 3. 1879 Gest. Wien, 12. 10. 1945 Ausbildungen: Legte 1899 die Matura an der Lehrerinnenbildungsanstalt in Wien, Hegel- gasse ab. Laufbahn: Kam 1881 nach Wien und war 1901 bis 1931 als Lehrerin tätig. Mitarbeiterin der Zeitschrift „Aus deutschen Gauen. Monatszeit für deutsche Kultur“. Qu.: DB NS-Lit. Graz. W.: „Die Spatzen vom Pertrusnest“ (1935), „Der Wiener Neustädter Schiffahrtskanal. Geschichte eines niederösterreichischen Bauwerkes von seinem Entstehen bis zur Gegenwart“ (1936) L.: Heller 2008, Schwab 1949 Susanne Blumesberger Riedmann Rosa; Lyrikerin Geb. 6. 7. 1906 Ausbildungen: Mädchenbürgerschule Lustenau (Hauptschule). Laufbahn: Selbst verfasste Kurzbiografie (Vorarlberger Landesarchiv, Abteilung Gegen- wartsliteratur in Vorarlberg): „Mein Lebensweg beinhaltet Einfachheit. Aufgewachsen als erstes Kind mit fünf nachfolgenden Geschwistern in einer Landwirtschaft, dessen Besitzer, mein Vater, darin außerberuflich tätig war, blieb mein Schaffen zur Hauptsache Bindung an dieses Zuhause. Einige Versuche Selbständigkeit zu erwerben schlugen fehl. Es war mir nicht möglich, meine stets überlastete Mutter ihrem Schicksal zu überlassen. Nur während des Zweiten Weltkrieges ließ ich mich zum Dienst beim Roten Kreuz verpflichten. Diese Zeit lieferte mir die stärksten Eindrücke. Ich war voll ausgefüllt und ihr verdanke ich es auch, daß es mir, wieder heimgekehrt in die alte Bindung, gelang, einen Kindheitstraum der Wirklichkeit zu überstellen. Erste Versuche zu schreiben folgten sehr bald, doch ich wagte mich nicht an Größeres; ich befürchtete meine Schulbildung reiche nicht aus. Mei- ne einzige Unterlage liegt in einem Abschlusszeugnis der Hauptschule Lustenau, damals Mädchenbürgerschule genannt. Andererseits war ich auch körperlich viel zu sehr in An- spruch genommen, und so kann ich nur eine Reihe von lyrischen Gedichten präsentieren, natürlich mehr oder weniger gelungen, veraltet oder modern, je nachdem sich Arten von Lesern damit beschäftigen.“ Mitglsch.: Mitglied des Klubs österreichischer Literaturfreunde und Autoren Vorarlberg (Köla). Qu.: Vorarlberger Landesarchiv, Abteilung Gegenwartsliteratur. W.: Gedichte, zum Großteil unveröffentlicht, s. Vorarlberger Lesebogen VI (März 1980), NB, Vorarlberger Landesarchiv
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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