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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Schmidtmayr | S 2923 Reininger, Pommer, Schlick, Kainz, Ipsen, Karl und Charlotte Bühler, Brunswick, Meister, Krug, Lorenz, Kretschmayr, u. a. Von 1938 an neben dem Universitätsstudium an Volks- und Hauptschulen der Gemeinde Wien unterrichtet. Legte 1939 die Lehrbefähigungsprüfung aus Leibeserziehung für Hauptschulen ab. Am 4. 7. 1941 die wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Höheren Schulen aus Philosophie und Geschichte abgelegt. Im Herbst 1941 aus dem Pflichtschuldienst ausgetreten, Beginn des Referendarjahres an der Mäd- chenoberschule Wien 4, Waltergasse 7. Unterrichtete ab September 1942 Geschichte an der LehrerInnenbildungsanstalt in Wr. Neustadt. Im Jänner 1943 pädagogische Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen. Zur Doktorprüfung aus dem Doppelhauptfach Psychologie/Philosophie und den Nebenfä- chern Pädagogik und Geschichte gemeldet am 30. Oktober 1943. Titel der Dissertation: „Nacheichung der HETZERschen Testreihe für Siebenjährige an Wiener Kindern und Aufstellung einer Parallelreihe.“ Beurteilt von H. Rohracher (Novem- ber 1943), ebenfalls unterzeichnet: Eibl (November 1943). Auszug aus der Beurteilung: „Schmidt hat sowohl die Testung der Kinder wie die Auswer- tung der Ergebnisse mit großer Sorgfalt durchgeführt. Ihre Ergebnisse sind in der Arbeit klar und sauber in übersichtlichen Diagrammen dargestellt und kritisch besprochen. […] Im Großen und Ganzen eine gründliche Arbeit, die das Prädikat „sehr gut“ verdient.“ Qu.: UA Wien, Rigorosenakt, PN 14938, Nationale, http://users.bghollabrunn.ac.at/~hol- labrunner.runde/mitteilungen/mit2008–4.pdf W.: „Nacheichung der HETZERschen Testreihe für Siebenjährige an Wiener Kindern und Aufstellung einer Parallelreihe. Phil. Diss. Wien“ (1943) Iris Schiner Schmidtmayr Maria; Schriftstellerin Geb. 1879 Gest. Gosau, OÖ, 1974 Laufbahn: Inspiriert von der Aussage Papst Pius X., „Es wird heilige Kinder geben“ im Jahr 1910, begann M. Sch., sich mit dem Phänomen der Heiligkeit bei Kindern zu beschäftigen. Sie veröffentlichte schließlich Porträts von Kindern, die Merkmale der „Heiligkeit“ aufwie- sen. Der Freundeskreis Maria Goretti e. V. München hat in jüngerer Zeit 2 Bände heraus- gegeben, die sich u. a. auf Sch.s Publikationen stützen. W.: „Von braven und heiligen Kindern unserer Zeit“ (1932), „Kinder auf Gottes Wegen“ (1936) „Kinder nach dem Herzen Gottes“ (1937, Neuauflage 1948 unter dem Titel „Es wird heilige Kinder geben“) L: Gottes Kinder 2000, www.kirchenlexikon.de/ Schmidt-Zabierow Ida, Freifrau von; Frauenrechtsaktivistin Geb. ? Gest. ? Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des württembergischen Staatsmannes Robert von Mohl (1799 –1875) und seiner Frau Pauline, geb. Becher (1808 –1894). Schwester: Anna von Mohl, verh. von Helmholtz (1834 –1899).
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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