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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Schober | S 2941 L.: Giebisch/Gugitz 1964, Kosch 1968, ÖBL, Innsbrucker Frauenlexikon: http://innsbruck. at/…/Frauenlexikon /, Der Schlern, 23, 1949, 24, 1950, Dolomiten 3. 1. 1950, Tiroler Bauern- zeitung 20. 10. 1949, Tiroler Tageszeitung 9. 11. 1949 Schober Anna; Kleidermacherin Geb. ? Gest. ? Laufbahn: Erhält 1864 als erste Wiener Kleidermacherin in der Schauflergasse 3 den Titel „k. k. Hofkleidermacherin“. L.: Springschitz 1949 Schober-Awecker Hertha, geb. Awecker; Historikerin, Bibliothekarin und Schriftstellerin Geb. Salzburg, Sbg., 18. 8. 1922 Gest. Igls, Tirol, 14. 11. 1989 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Hugo Awecker, Zollwachekommissär; Mutter: Rosalia, geb. Rettenbacher. LebenspartnerInnen, Kinder: 1960 Heirat mit Friedrich Schober. Ausbildungen: 1940 Matura am Realgmynasium Linz (Arbeitsdienst), 1941 Studium der Geschichte, Geografie, Germanistik u. Kunstgeschichte an der Universität Graz (1945 Ar- beitsdienst u. Kriegsgefangenschaft), 1948 Dr.phil. (bei K. Eder). Laufbahn: Bibliothekarin am Institut für Germanistik der Universität Graz, 1959 Mit- arbeiterin der Linzer Regesten, 1954–59 befristete Angestellte am Kulturamt der Stadt Linz. Lyrikerin und Essayistin (unter Pseudonym). Redaktion der „Mühlviertler Hei- matblätter“. Ausz., Mitglsch.: 1961 Mitglied der Mühlviertler Künstlergilde, 1969 Präsidentin, 1972 Ehren präsidentin. W.: „Die Aufhebung des Benediktinerstiftes Mondsee. Diss.“ (1948), „Mondsee. Markt, Kloster, Land“ (1952), „Gem. m. Radler, K.: Geschichte des Marktes Lasberg und seiner Umgebung“ (1954), „Mitverf.: Freistadt. Die romantische Stadt im Mühlviertel und seine Umgebung“ (1955), „Die Linzer Stadtwaage. Die Geschichte des Waag- und Niederlagamtes der Stadt Linz“ (1958) L.: Fellner/Corradini 2006, Wacha 1989 Schoberlechner Annie, geb. Meisl, Ps. Beer; Musikpädagogin und Komponistin Geb. Wien, 5. 11. 1888 Gest. Lofer, Sbg., 12. 10. 1961 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Dr. Felix Schoberlechner (1910 –1974), Arzt. Ausbildungen: Privatunterricht bei Hugo Reinhold, Richard Robert und Helene Lampl- Eiben schütz (Klavier), Richard Stöhr, Alexander Burgstaller (Theorie); Staatsprüfung. Laufbahn: A. Sch. hielt Vortragszyklen an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien und zweisemestrige Kurse von 1934 –38. Sie verfasste als Komponistin vorzugswei- se musikpädagogische Werke. 1938 wurde ihr jede weitere Betätigung auf dem Gebiet der Musik untersagt. Es kam zweimalig zu Internierungen, nach Kriegsende, ab WS 1947/48,
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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