Web-Books
im Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Lexika
biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Seite - 2977 -
  • Benutzer
  • Version
    • Vollversion
    • Textversion
  • Sprache
    • Deutsch
    • English - Englisch

Seite - 2977 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z

Bild der Seite - 2977 -

Bild der Seite - 2977 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z

Text der Seite - 2977 -

Schröder | S 2977 Laufbahn: Unterrichtete Klavier an verschiedenen Lehranstalten in Olmütz. War auch solis tisch tätig. Lebte nach 1945 bis 1972 in Viernheim (Deutschland). L.: ÖBL Schröder Auguste, verh. Gerlach, verh. Schloenbach; Schauspielerin Geb. Hamburg, Deutschland, 16. 10. 1810 Gest. Coburg, Thüringen (Deutschland), 26. 9. 1874 Herkunft, Verwandtschaften: Schauspielerfamilie; Mutter: Sophie Schröder (1781–1868); Vater: Friedrich Schröder (1759 –1818). LebenspartnerInnen, Kinder: Heiratete in Pest den Schauspieler Eduard Gerlach; in zweiter Ehe (1855) mit dem Schriftsteller und Schauspieler Arnold Schloenbach verheiratet. Laufbahn: A. Sch. war zunächst Mitglied des Horscheltschen Kinderballetts, 1826 –28 Mit- glied des Wiener Burgtheaters. Sie kam nach vielen Stationen 1844 ans Hoftheater Coburg, an dem sie, mit Unterbrechungen bis zu ihrem Tod spielte. In ihren Rollen ging sie bald vom Fach der jugendlichen Liebhaberin in das der Anstandsdame über, dann in das der komischen Alten. L.: ÖBL Schröder Elisabeth (Betty), verh. Schmidt; Schauspielerin Geb. Hamburg, Deutschland, 27. 11. 1806 Gest. Coburg, Thüringen (Deutschland), 6. 10. 1887 Herkunft, Verwandtschaften: Schauspielerfamilie; Mutter: Sophie Schröder (1781–1868); Vater: Friedrich Schröder (1759 –1818). LebenspartnerInnen, Kinder:1831 verheiratete Schmidt. Laufbahn: War zuerst Mitglied des Kinderballetts von Horschelt in Wien, debütierte 1819 als Melitta in Grillparzers „Sappho“ am Wiener Burgtheater und spielte hier bis 1821. Nach einem Engagement am Theater a. d. Wien und einer Gastspielreise mit der Mutter und der Schwester Wilhelmine über Prag nach Dresden (1822) wurde sie 1823 Mitglied des Stadtthea- ters Hamburg, zog sich aber nach ihrer Heirat (1831) mit dem Sohn des dortigen Schauspiel- direktors Friedrich Ludwig Schmidt, Dr.med. Philipp Schmidt, von der Bühne zurück. L.: ÖBL Schröder (Antoinette) Sophie, geb. Bürger; verh. Stollmers (eigentlich Smets von Ehrenstein), verh. Kunst; Schauspielerin Geb. Paderborn, Deutschland, 23. 2. 1781 (lt. aeiou 28. 2. oder 1. 3. , 28. 2. Czeike) Gest. München, Bayern (Deutschland), 25. 2. 1868 LebenspartnerInnen, Kinder: 1795 Heirat mit Johann Nikolaus Stollmer, eigentlich Smets v. Ehrenstein, Direktor des deutschen Theaters in Reval (Tallinn), 1799 Trennung; 1804 Hei- rat mit Friedrich Schröder (1759–1818), Sänger und Schauspieler; Beziehung zu dem Maler Daffinger; 1825 Heirat mit Wilhelm Kunst, Schauspieler, Trennung nach sechs Monaten; drei Töchter: Wilhelmine, Künstlername Schröder-Devrient (1804 –1860), Sängerin; Elisabeth (Betty) (1806 –1887); Auguste (1810 –1874); Sohn: Wilhelm Smets (1796 –1848), Domherr in Aachen.
zurück zum  Buch biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z"
biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
Web-Books
Bibliothek
Datenschutz
Impressum
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
biografiA.