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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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S | Schwarz-Helberger3022 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst; 1995 Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Band; Mitglied des israelischen P. E. N.-Clubs und des P. E. N.-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland sowie der B’nai B’rith Loge; Mitbe- gründerin der Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Schriftsteller und Publizisten in Israel. Qu.: Research Foundation of Jewish Immigration, Inc., New York (RFJI); Tagblattarchiv (Personenmappe); Judaica-Projekt/ÖNB. W.: „Labyrinth der Leidenschaften. Fünf Novellen“ (1947), „Operation Goliath“ (1954), „Schiff ohne Anker“ (1960), „Die Abrechnung“ (1962), „Versuchung in Nazareth“ (1963), „Lebensentscheidung für Israel“ (1967), „Frauen in Israel. Die Emanzipation hat viele Ge- sichter. Ein Bericht in Lebensläufen“ (1979), „Paradies mit Schönheitsfehlern. So lebt man in Israel“ (1982), „Von Wien nach Tel-Aviv. Lebensweg einer Journalistin“ (1991) Herausgeberin: „Heimat ist anderswo. Deutsche Schriftsteller in Israel. Erzählungen und Gedichte“ (1983), „Hügel des Frühlings. Deutschsprachige Autoren Israels erzählen“ (1985) L.: Adunka 2007, BLÖF, Bolbecher/Kaiser 2000, Brank 2000, Douer 1997, Fuhrmann 1998, Lorenz 1997, ÖNB 2002, Röder/Strauss 1980–1983, Seeber 1998, Wall 2004, Wikipedia, www.aeiou.at, www.onb.ac.at/ariadne/ Schwarz-Helberger Gertrude, geb. Helberger; Malerin Geb. Frankfurt am Main (Deutschland), 4. 7. 1894 Gest. Klosterneuburg, NÖ, 15. 1. 1997 (1991 www.künstlerkolonie.at)) LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Dr. Schwarz. Ausbildungen: Ausbildung zur Pianistin in Frankfurt. Laufbahn: Übersiedelt nach ihrer Heirat nach Wien. Dort widmete sie sich der Malerei. Auf der VI. Kunstschau im Künstlerhaus, Wien 1925, zeigte sie die Temperabilder „Das Dorf“, „Häuser im Bau“ und „Straße“. Sie stellte auf der Jubiläumsausstellung heimischer Künstler Klosterneuburgs, in Klosterneuburg 1948, drei Hinterglasbilder, „Hl. Familie“, „Die Hl. Drei Könige“ und „Vertreibung aus dem Paradies“ aus. Darüber hinaus war sie Grafikerin, be- schäftigte sich mit Monotypien und surrealen Glasbildern. Die Albertina in Wien verwahrt von ihr zwei Bilder, weitere Werke befinden sich im Besitz des Unterrichtsministeriums. Mitglsch.: Mitglied der Zinkenbacher Malerkolonie. L.: www.malerkolonie.at Schwarz-Norberg Eleonore von, Ps. Leo(n) Norberg, Karl Eduard Meboldt; Schriftstellerin und Dramatikerin Geb. Köln, Deutschland, 25. 6. 1848 Gest. ? Laufbahn: Schrieb Romane, Novellen und Feuilletons. Lebte in Wien. W. u. a.: „Süss Oppenheimer. Historisches Schauspiel“ (1868), „Die Tochter Antonellis. Roman“ (1878), „Ein Frauenliebling. Ein Roman. 3 Bände“ (1884), „La fin du roi Bonaparte“ (1889), „Nur durch den Tod. Roman aus dem Wiener Leben“ (1898), „Modernes Ehesträflingtum (Entgegnung eines Ehemannes an das moderne Ehedirnentum der Frau Marie Louise Lu- zian)“ (1901), „Künstlerblut. Ein Schauspiel in 4 Aufzügen. (Mit F. S. Krauß)“ (1903), „Fräu- lein Kapellmeister. Roman. (=Kulturgeschichtliche Romane und Novellen 1)“ (1905), „Milli-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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