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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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S | Servaes3062 beth: The Story of the Seven Ravens“ (1945), „Lister, Raymond: Jack and ther Beanstalk“ (1946), „Lister, Raymond: The three Bears“ (1946), „Ritchie, Eileen: The Story of Little Red Riding Hood“ (1947), „Ritchie, Eileen: Little Red Riding Hood“ (1948), „Lister, Raymond: Bedtime Stories“ (1948), „Boyd, Edward: The Story of Hiawatha“ (1948) L.: Fuss 2001, Lehmann 2002, Seeber 1997, http://www.proc.britac.ac.uk/ (Biografie Hugo Buchthal) Servaes Dagny; Schauspielerin Geb. Berlin, Deutsches Reich (Deutschland), 10. 3. 1894 Gest. Wien, 10. 7. 1961 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des Schriftstellers Franz Servaes (1862–1947). Ausbildungen: Nahm Schauspielunterricht an der Wiener Akademie für Musik und Dar- stellende Kunst. LebenspartnerInnen, Kinder: War mit Erwin Goldarbeiter verheiratet, ließ sich während der NS-Zeit scheiden. Ausbildungen: Ausbildung an der Akademie für Musik und bildende Kunst in Wien. Laufbahn: Erstes Engagement vermutlich 1911 oder 1912 am Hoftheater in Meiningen, an- schließend (ab 1913) an renommierten Bühnen in Berlin. 1927/28 am Theater in der Josefstadt in Wien. 1928/29 am Berliner Theater und am Deutschen Theater. 1931/32 am Deutschen Künstlertheater Berlin. Wurde von Ernst Lubitsch für den Film entdeckt. Ab 1916 im Stumm- film, rasche Erfolge („Das Weib des Pharao“ 1921/22, eine der größten Produktionen des Jahres). Obwohl als Star gefeiert, wurden ihre Filmrollen immer kleiner und sie wandte sich wieder mehr dem Theater zu. 1926–28 Gastspielreise mit Max Reinhardts Ensemble durch die Vereinigten Staaten. Wegen ihres jüdischen Ehemannes wurde sie aus der RFK ausgeschlossen, nach der Scheidung wieder aufgenommen. 1934/35 spielte sie am Raimund-Theater Wien, ab 1938 (bis 1948) am Theater in der Josefstadt. 1941 bis 1943 am Deutschen Theater Berlin. 1950 vorübergehend am Volkstheater, 1952 bis zu ihrem Tode am Wiener Burgtheater. L.: Trapp/Mittenzwei 1999, Wikipedia, http://www.cyranos.ch/ Servi-Krismanek Helly; Schauspielerin Geb. Wien, 29. 9. 1923 Gest. Wien, 13. 10. 1990 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Gymnasialprofessor; Zwillingsschwester: Traute Servi. LebenspartnerInnen, Kinder: 1962 Heirat mit Rudolf Krismanek, Schauspieler; ein Kind (* 1961). Ausbildungen: Besuchte das Reinhardt-Seminar. Laufbahn: H. S.-K. ist schon als Kind, z. B. gemeinsam mit Hansi Niese, aufgetreten, unter anderem 1932 am Burgtheater, am Theater in der Josefstadt und am Volkstheater. Mit acht Jah- ren spielte sie das „Pünktchen“. Nach der Schauspielausbildung erhielt sie ein Engagement am Deutschen Theater in Berlin (Hilpert), ab 1938/39 war sie Ensemblemitglied des Thea- ters in der Josefstadt. Die beliebte Volks- und Charakterschauspielerin wirkte ab 1941 auch in Filmen mit. Nach dem Krieg konnte sie ihre Filmlaufbahn erfolgreich fortsetzen und verkörperte meist Nebenrollen im österreichischen Film. Später kamen Engagements in Fernsehfilmen hinzu. Populär waren auch ihre Hörfunkauftritte, etwa in der „Radiofamilie“.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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