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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Streissler | S 3215 W.: Ihr überliefertes Oeuvre beschränkt sich auf fünf Werke. L.: DBE, Eitner 1959–60, Gerber 1812–1814, Honegger/Massenkeil 1978 –1982, Keckeis/ Olschak 1953/54, Lipowsky 1811, Marx/Haas 2001, Wurzbach Streissler Monika, geb. Ruppe, auch: Streissler-Ruppe; Ökonomin und Übersetzerin Geb. Leipzig, Deutschland, 1937 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit dem Nationalökonomen Erich Streissler (* 1933). Tochter Agnes (* 1968). Ausbildungen: M. St. verbrachte ihre Schulzeit vor allem in Salzburg sowie als American Field Service-Stipendiatin für ein Jahr als High School Senior in Gardner/Massachusetts. Sie machte 1958 das Diplom als akademisch geprüfte Übersetzerin für Englisch. Studium an der Universität Wien, Promotion zum Dr. rer. pol. (1961), anschließend Gaststudium an der Universität Oxford. Laufbahn: 1958 erhielt sie eine Anstellung als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Wirtschafts- und Sozialpolitik der Universität Wien. Nach der Heirat widmete sich M. St. der Erziehung ihrer Kinder und arbeitete als freiberufliche Ökonomin. Seit mehreren Jahren ist sie vor allem als wissenschaftliche Übersetzerin tätig. Sie hat u. a. Texte der Nobel- preisträger Gary S. Becker, Friedrich A. von Hayek, Douglass C. North sowie von Mancur Olson, Adam Smith und Oliver Williamson ins Deutsche übertragen. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Hinweis von Fr. Prof. Lichtenberger am 26. 2. 2003. Qu.: Melvyl Katalog der Bibliothek von Berkeley. W.: Publikationen in Fachzeitschriften, „Theorie des Haushalts“ (1974), „Hg. gem. m. Erich W. Streissler: Konsum und Nachfrage“ (1966), „Hg. gem. m. Erich W. Streissler: Carl Men- ger’s Lectures to Crown Prince Rudolf of Austria“ (1994), „Gem. m. Erich W. Streissler: „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre für Juristen“ (3. A. 1994) L.: Korotin/Stupnicki i. V. Streitmann Rosa, Rosalinde, verh. Benvenisti; Schauspielerin und Sängerin Geb. Wien, 21. 2. 1859 (1857) Gest. Wien, 30. 7. 1937 Herkunft, Verwandtschaften: Bruder: Karl Streitmann (* 1858), Opernsänger. Ausbildungen: Schülerin ihrer Tante Rosa Csillag. Laufbahn: Begann ihre künstlerische Tätigkeit am Carltheater 1877, wurde nach vier Jahren Mitglied des Theaters an der Wien, hatte später auch in Moskau, Berlin und Brünn Engagements. Sie sang in zahlreichen Operetten, u. a. 1879 in der Rolle der „Fia- metta“ in der Uraufführung der Operette Boccaccio von Franz von Suppé. Zuletzt wirkte sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Sie zog sich 1889 ins Privatleben zurück, kam dennoch 1897 wieder an das Carltheater und nahm 1900 noch ein Sommerengagement am Hamburger Zentraltheater an. Danach wirkte sie erfolgreich als Lehrerin für junge Talente. L.. Eisenberg 1891, Kosch 1953 –1998, Kutsch/Riemens 1997, Wininger, http://data.onb. ac.at/nlv_lex/perslex/St/Streitmann_Rosa.htm
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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