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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Sueß-Rath | S 3235 Qu.: Römische Grabinschrift, 1934 Petronell am Lagerfriedhof, Parz. 316 gefunden, heute im Antikendepot in Hainburg, die S. ihrem im Alter von 17 Jahren verstorbenen Sohn setzt. L.: CSIRÖ I 4, 16 Nr. 408 Taf. 9; Vorbeck, Zivilinschriften 41–42 Nr. 163 Marita Holzner Sueß-Rath Helene; Frauenrechtsaktivistin Geb. ? Gest. ? Laufbahn: Präsidentin des Nieder-Österreichischen Frauen-Gewerbevereins. W.: „Die Frau: eine Studie aus dem Leben“ (o. J.), „Der Londoner Frauen-Congress“ (1900), www.onb.ac.at/ariadne/ Sulzbacher Irm, Nugent; Lehrerin und Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Wien, 9. 8. 1920 Gest. Wien, 28. 1. 2003 Herkunft, Verwandtschaften: Gustav Franz (gest. 1955) und Pauline Nugent (gest. 1955). LebenspartnerInnen, Kinder: Heiratete 1956 den Schuldirektor OSR Karl Sulzbacher, der 1969 starb; Tochter: Irmgard Gerlinde (geb. 1943). Ihr Großvater war ein bekannter Kunst- zeichner; Schwester: Paula Ilse Krenstetter (gest. 1975). Freundschaften: War unter anderem mit Michael Guttenbrunner bekannt. Ausbildungen: Absolvierte die Lehrerinnenbildungsanstalt Wien-Döbling, 1939 Ergän- zungsmatura in den pädagogischen Fächern. 1963 Absolvierung der Hauptschulprüfung. Studierte Germanistik und Kunstgeschichte, 1984 Promotion mit der Dissertation „Der Briefwechsel zwischen den Dichtern Theodor Kramer und Michael Guttenbrunner“. Laufbahn: 1939 als Lehrerin bei Schwererziehbaren in Klosterneuburg angestellt, 1940 nach Danzig versetzt und dort bis 1945 im Schuldienst tätig. Nach Kriegsende Flucht zunächst nach Wien und danach zu Verwandten nach Bregenz, wo sie bis 1953 lebte. Als Dolmetscherin für Französisch beim österreichischen Landesgendarmeriekommando Vor arlberg und 1949 bis 1953 als Sekretärin des Landesverbandes für Fremdenverkehr tä- tig, verfasste unter anderem Artikel für in- und ausländische Zeitungen und Zeitschriften über den Fremdenverkehr Vorarlbergs. Unter anderem schrieb sie auch eine Sendereihe für den Vorarlberger Rundfunk, z. B. die „Fremdenverkehrs-Viertelstunde“. 1953 Rück- kehr nach Wien und wieder im Schuldienst tätig. Ab 1962 Dozentin für Literaturge- schichte an der Volkshochschule Wien. Ab 1969 Dozentin an der Übungshauptschule des pädagogischen Instituts der Stadt Wien, 1977 Hauptschuldirektorin. Lebte zuletzt als freie Schriftstellerin. Mitglsch.: Mitglied der Autorengemeinschaft der Wiener Urania, des Goethevereins, der IG Autoren, des Instituts für die Wissenschaften vom Menschen und der Theodor Kramer Gesellschaft in Wien. W.: „Liebe zwischen Holocaust und Golgotha. Roman“ (1979), „Une nuit pas comme les aut- res“ (1982), „Alles fließt. Lyrik“ (1983), „Glückssuche oder der Weg nach Europa. Die Odys- see der Bessarabiendeutschen“ (1998), „Gefahr für den Wienerwald. Josef Schöffels Kampf um den Wienerwald“ (1970), „Der Kampf ohne Waffen“ (1970), „Eine Weihnachtsgeschich-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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