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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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S | Sulzer3236 te“ (1973), „Es führt uns ein Stern“ (1976), „Wer weiss, wie ich heiss?“ (1982), „Pinocchio. Ringbilderbuch“ (1985) L.: Ruiss 1995, Ruiss 1997, Ruiss 2001, Stock 1995, http://www.alt.bessarabien.info/irm- gard_sulzbacher.htm Susanne Blumesberger Sulzer Klara, Sulzer-Breuer, ungar. Schreibweise Súlzer; Malerin Geb. Galatz (Galați, Rumänien) 2. 7. 1884 Gest. ? Freundschaften: Thea Angerer, Mela Hoffer (Künstlerinnen). Ausbildungen: Besuchte die Kunstschule für Frauen und Mädchen und nahm Unterricht bei der bekannten Künstlerin Tina Blau. Laufbahn: Gab in den Dreißigerjahren privaten Kunstunterricht in ihrem Atelier in Wien  9, Währingerstraße 70. Sie unterrichtete auch in englischer, französischer und italienischer Sprache und war ebenso als Fremdenführerin tätig. K. S. meldete sich am 12. 3. 1938 aus Prag ab und floh nach London. Gemeinsam mit Thea Angerer und Mela Hoffer gestaltete sie die Wände des Austrian Center, London, mit Szenen aus dem österreichischen Leben. Anläss- lich einer Ausstellung österreichischer KünstlerInnen in den Räumen der „Austrian women’s voluntary workers“, 1943, tauchte ihr Name das letzte Mal auf. Über ihr weiteres Schicksal ist nichts bekannt. Mitglsch.: 1919 Gründungsmitglied der „Kunstgemeinschaft“ in deren Vorstand sie vielfäl- tig engagiert war. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Werner J. Schweiger. Qu.: DÖW. L.: Dokumentationsarchiv 1992a Summa Geb. 1. Jh. n. Chr. Gest. mit 80 Jahren Geograph. Lebensmittelpunkt: Au am Leithaberg/Bruck an der Leitha (römische Provinz Pannonien). LebenspartnerInnen, Kinder: Vater: Calitix; Sohn: Titus Flavius Cobromarus; Töchter: Ma- mua und Tincomara. Qu.: Römische Grabinschrift, gefunden 1933 in Au am Leithaberg in zweiter Verwendung als Deckplatte in einem spätantiken Steinkistengrab. Heute im Antikendepot in Hainburg. Die Inschrift wurde ihr von ihren 3 Kindern gesetzt. S. muss aus einer einheimischen Ober- schicht stammen, denn ihr Sohn bekommt schon früh das römische Bürgerrecht und ist weiters als mehrfacher Sklavenbesitzer bekannt. L.: Hild, Supplementum 173 –174 Nr. 249 m. Abb. Taf. LII. 1; lupa Nr. 1854 Marita Holzner
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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