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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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T | Tielsch-Felzmann3300 Qu.: DÖW Datenbank OLG, Tagblattarchiv (Personenmappe). W.: „Vorbereitung zur Aufnahmeprüfung für die Mittelschule“ (1950), „ … daß nie wie- der Krieg kommt! Kleines Handbuch zur Friedenserziehung im Deutschunterricht und zur Gestaltung von Schulferien“ (1951 mit Margarete Scherer), „Frauen im Widerstand, Frauen im Kampf gegen Faschismus und Krieg“ (1982), „Wiener Straßenbahner im Wi- derstand 1934 –1945“ (1934, hg. v. Antifaschistischen Personenkomitee Wieden), „Die Roten Studenten. Dokumente und Erinnerungen 1938 –1945“ (1976), „Gregor Kersche: Landesobmann der KPÖ Kärnten 1920 bis 1932. Ein Leben nach Dokumenten und Erzäh- lungen“ (1991), Kinderbücher: „Sprich zu mir, Barbara“ (1966), „Es brennt in der Au. Eine abenteuerliche Geschichte über die Roma“ (1992) L.: BLÖF, Historische Kommission, Hladej 1968, Hübner 1993, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1994, Ruiss 1995, Stock 1995, Tidl 1976 Tielsch-Felzmann Ilse; Schriftstellerin Geb. Auspitz, Mähren (Hustopeče, Tschechien), 20. 3. 1929 Herkunft, Verwandtschaften: Ihre Vorfahren stammten aus Nordmähren und der Steier- mark. LebenspartnerInnen, Kinder: Seit 1950 verheiratet, drei Kinder. Ausbildungen: Gymnasium in Auspitz, Nikolsburg, Znaim.1948 Matura in Wien. Studium der Germanistik und Zeitungswissenschaften in Wien. Promotion 1953 (Diss.: „Die Wochen- schrift. Die Zeit als Spiegel literarischen und kulturellen Lebens um die Jahrhundertwende“). Laufbahn: I. T.-F. verbrachte ihre Kindheit und frühe Jugend in Mähren. 1945 kam sie nach Oberösterreich, 1948 nach Wien. Von 1950 bis 1956 veröffentlichte sie als freie Mitarbeite- rin in verschiedenen Tages- und Wochenzeitungen Kurzgeschichten und Erzählungen. Le- sungen in Wien und der BRD. Veröffentlichte seit 1964 16 Bände Gedichte, Erzählungen, Essays und Romane. Ausz.: 1965 Förderungspreis der Theodor-Körner–Stiftung, 1969 Hörspielpreis des Ost- deutschen Kulturrates und des Ministeriums Nordrhein-Westfalen, 1971 Förderungspreis der Niederösterreichischen Landesregierung, Boga-Tinti-Lyrikpreis der Concordia Wien, Kulturpreis der Sudetendeutschen. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). W.: „Memories with Trees“ (1993), „In meinem Orangengarten. Gedichtband“ (1964), „Süd- mährische Sagen“ (1969 und 1979), „Anrufung des Mondes. Gedichtband“ (1970), „Regen- zeit. Gedichtband“ (1975), „Begegnungen in einer steirischen Jausenstation“ (1973), „Die Ahnenpyramide. Roman“ (1980), „Heimatsuchen“ (1982) Tietze-Conrat Erika; Kunsthistorikerin Geb. Wien, 20. 6. 1883 Gest. New York City, New York, USA, 12. 12. 1958 Herkunft, Verwandtschaften: E. T.-C. stammte aus einer großbürgerlichen jüdischen Fami- lie in Wien, die zum Protestantismus konvertiert war. Sie war die jüngste von drei Schwes- tern. Älteste Schwester: Ilse Twardowski-Conrat (1880 –1942), Bildhauerin. Der Vater, Hugo Conrat, war als begeisterter Musikliebhaber mit Johannes Brahms befreundet.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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