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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Upia | U 3363 ausgezeichnet. 1881 legte sie die Staatsprüfung für Klavier ab. Privatstudium bei Prof. Jacob Dont, danach bei Prof. Maxintsak. Setzte ihr Studium bei Stavenhagen in Weimar und bei Leschetitzky in Wien, sowie bei Prof. Grädener fort. Laufbahn: Konzertierte an den meisten Höfen Europas und den Hauptstädten des Konti- nents. Verfasste Lieder und Klavierstücke und war bis 1904 als Klavierpädagogin tätig. Im Wintersemester 1904/05 war sie an der University of Music in Washington. Ausz.: Erhielt zahlreiche ausländische Orden, u. a. die Medaille „Bene Merenti“, verliehen durch König Carol von Rumänien. L.: Marx/Haas 2001, http://www.musiklexikon.ac.at/ Upia Geb. ca. Mitte 1. Jh. n. Chr. Geograph. Lebensmittelpunkt: Teurnia (römische Provinz Noricum). LebenspartnerInnen, Kinder: Vater: Solicurus; Ehemann: Antonius. Qu.: Römische Grabinschrift, die 1914 bei Ausgrabungen in Teurnia-St. Peter in Holz gefunden wurde, heute ebendort im Museum. Diese Inschrift setzte Uppia, deren Namen wohl zu Upia verschrieben wurde, ihrem Mann. Auf der Inschrift hat sich zudem Ursulus der Erbe verewigt. L.: Gerstl, Supplementum 279; Leber, Steininschriften 297; ILLPRON 487; Glaser, Teurnia 77, Nr. 67 Marita Holzner Uppu Geb. 1. Jh. n. Chr. Geograph. Lebensmittelpunkt: Rax, Bez. Jennersdorf (römische Provinz Pannonia Superior). LebenspartnerInnen, Kinder: Unbekannt. Sie war Freigelassene des Quartus, Sohn des Ad- namatus und seiner Frau, der Catulla, Tochter des Coius. Qu.: Stele, die 1873 im Kandlgraben am Weg nach Henndorf bei Grabhügeln gefunden wurde und sich heute im Lapidarium des Savaria Museums in Szombathely befindet. Diese Grabinschrift setzt U., deren Name zwar nicht keltisch ist aber immer wieder im keltischem Bereich vorkommt, ihren ehemaligen Besitzern, dem Quartus, der im Alter von 80 Jahren und der Catulla, die im Alter von 60 Jahren verstorben war. L.: CIL III 10895; CSIRÖ I 5, 37 Nr. 13; lupa Nr. 453 Marita Holzner Urach Hedwig Anna (Hedy); Schneiderin, Parteifunktionärin und Widerstandskämpferin Geb. Wien, 20. 8. 1910 Gest. Wien, 17. 5. 1943 Herkunft, Verwandtschaften: H. U. wurde am 20. 8. 1910 in Wien als Tochter des Straßen- bahners Alois Urach geboren. Ausbildungen: Nach der Schulzeit absolvierte sie eine Lehre als Schneiderin. Laufbahn: Mitte der zwanziger Jahre trat sie dem Kommunistischen Jugendverband (KJV) bei. Nach ihrer Lehrzeit war sie zunächst arbeitslos, danach war sie unter anderem als Opan- kenflechterin in einer Schuherzeugung beschäftigt. Dort war sie Aktivistin der kommunis-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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