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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Urasoff | U 3365 Urasoff Olga; Schauspielerin Geb. Wien, 1872 Gest. ? Ausbildungen: Schülerin von Paula Löwy. Laufbahn: Ab 1889 Mitglied des Deutschen Volkstheaters. L.: Eisenberg 1891 Uray Hilde, geb. Leitich; Bildhauerin Geb. Schladming, Stmk., 2. 10. 1904 Gest. Wien, 3. 6. 1990 Ausbildungen: H. U. beginnt ihre künstlerische Ausbildung 1919/20 an der Landeskunst- schule Graz bei Alfred Schrötter, die sie 1921–23 an der Grazer Kunstgewerbeschule bei Wilhelm Gösser und 1923 –24 an der Kunstgewerbeschule in Wien bei Anton Hanak fortführt. Sie lernt zudem verschiedene andere Techniken, z. B. Töpfern, Tischlern und Steinmetz. Laufbahn: In den 1950er und -60er Jahren erhält sie zahlreiche Aufträge für Kunst am Bau. 1960 gründet sie eine eigene Bildhauerwerkstatt und ist Mitglied verschiedener Künstlergrup- pen, u. a. „Wiener Frauenkunst“ und „Der Kreis“. 1985 wird anlässlich ihres 80. Geburtstages eine umfangreiche Ausstellung in der Galerie in der Schmiede, Wien 1, Schönlaterngasse 9 präsentiert, mit Werken aus den Bereichen Bildhauerei, Kleinplastik und Grafik. Schuf u. a. das Theodor Körner Denkmal. Qu.: Archiv Kulturamt der Stadt Wien, Petra Unger. Urbach Annie, geb. Federn; Physikerin Geb. 21. 12. 1905 Gest. USA, 23. 12. 1993 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des Psychoanalytikers Paul Federn (1871–1950); Mutter: Wilma, geb. Bauer (1884–1949); Geschwister: Walter (* 1910) und Ernst (* 1914). LebenspartnerInnen, Kinder: 1931 Heirat mit Franz Urbach (1902–1969), Physiker. Kinder: John Charles Urbach (* 1934), Jane Muriel. Laufbahn: Arbeitete 1934 –1938 am Wiener Institut für Radiumforschung als freie Mitarbeiterin. Qu.: Liste der MitarbeiterInnen am Wiener Institut für Radiumforschung, SSDI USA. W.: „Gem. m. Urbach, Franz: Über die spontane Regression der Brom-Silber-Photolyse. Acta physica austriaca 3“ (1949), „Gem. m. Urbach, Franz: Studies on the characteristic curve of photo gra phic papers. J. opt. Soc. America 31“ (1941), „Gem. m. Urbach, Franz u. Schwartz, M.: The brightness of apparent fluorescence as a function of the exciting intensi- ty. J. opt. Soc. America 37“ (1947), „The Federn Family. J. of the History of the Behavioral Sciences Vol. 8, Suppl. S1“ (Jan. 1972) L.: Poggendorf VI, Röder/Strauss 1980 –1983, Stadler 1988
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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