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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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V | Valt (?)3384 Valt (?) Qurena Geb. Ende 1./ Anfang 2. Jh. n. Chr. Geograph. Lebensmittelpunkt: Maria Feicht / Glanegg (römische Provinz Noricum). LebenspartnerInnen, Kinder: Ehemann: Valt(?) Bardunus; Sohn: Ingenuus. Qu.: Römische Grabplatte, die 1902 eingemauert an der nördlichen Außenmauer der Kir- che in Maria Feicht, Gemeinde Glanegg gefunden wurde und heute ebendort ist. Diese Grabinschrift stiftet Qu. ihrem liebsten Ehemann („Coniugi karissimo“) Bardunus und ih- rem Sohn Ingenuus. In welchem (familiären) Zusammenhang Qu. mit der ebenfalls hier genannten Secunda steht, ist ungeklärt. Der Namen Bardu ist keltisch. L.: Gerstl, Supplementum 63, mit Abb.; Leber, Steininschriften 175; ILLPRON 293. Marita Holzner Van de Vate Nancy, Jean, geb. Hayes, gesch. Van de Vate, verw. Smith, Ps. William bzw. Helen Huntley; Komponistin Geb. Plainfield, New Jersey, USA, 30. 12. 1930 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: John Fleming Hayes (1888–1958). Mutter: Anna Martha, geb. Tschudi (* 1902). Zwei Geschwister: Stuart (* 1928), Physiker und Elizabeth Ann (1938–1948). LebenspartnerInnen, Kinder: 1956 Heirat mit Dwight Van de Vate, Professor für Philoso- phie, 1976 Scheidung. Kinder: Katherine (* 1955), Barbara (* 1958) und Dwight (* 1961). In zweiter Ehe heiratete sie den Marineoffizier Clyde A. Smith (1933–1999). Ausbildungen: Erhielt schon früh eine musikalische Ausbildung. Erster Klavierunterricht mit drei Jahren. Während ihrer Gymnasialzeit spielte sie das Euphonium. Sie absolvierte ihre Studien an fünf Universitäten in den USA. 1968 erhielt sie das Doktorat für Komposi- tion an der Florida State University. 1979 wurde sie Dean of academic affairs. Laufbahn: Mit 16 Jahren debütierte sie als Pianistin. Sie übernahm zahlreiche Lektorate an verschiedenen Universitäten. Ab 1972 beschäftigte sie sich mit elektronischer Musik. Wegen ihres zweiten Ehemanns verließ sie ihre gut dotierte Stelle als Professorin in Hawaii und lebte drei Jahre lang in Indonesien. 1985 übersiedelte sie nach Wien und betätigte sich als frei- schaffende Komponistin. Zusammen mit ihrem Mann gründete sie die Compact-Disc-Firma „Vienna Modern Master“. Ausz.: Erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. Preise vom National Endowment for the Arts. Maryland State Arts Council, American Association of University Women Education and Research Fund. L.: Marx/Haas 2001 Vardon Lisl, geb. Rosenfeld; Lyrikerin, Essayistin und Schneiderin Geb. Wien, 1915 Gest. 1992 Ausbildungen: Ausbildung zur Schneidermeisterin. Laufbahn: Emigrierte 1938 nach Palästina, führte ein eigenes Atelier. Verfasste Essays und Gedichte. W.: „Splitter. Nackte Wahrheiten“ (1978) L.: Douer 1997, ÖNB 2002
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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