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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Vonach | V 3415 1976–1981, Gottzmann 2001, Killy 1989, Kindermann 1940, Kosch 1969, Kürschner 1939, Langenbucher 1941, Langer 1940, Nadler 1941, Petersen 1933, Radke 1984, Redlich 1989, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982, Giebisch/Pichler/Vancsa 1948, Wilpert 1992, Deutsche Bücherei Leipzig: http://www.ddb.de, Forschungsstelle Österreichische Li- teratur im Nationalsozialismus, Universitätsarchiv, Universität Graz Karin Gradwohl-Schlacher Vonach Waltraud, geb. Patzak; Physikerin Geb. Wien, 11. 4. 1936 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Herbert Vonach, Physiker; drei Kinder. Ausbildungen: 1954 Promotion an der Universität Wien in Physik. Laufbahn: Freie Mitarbeiterin am Institut für Radiumforschung, 1963 Physikerin am Reak- tor Engineering Division, Illinois, USA; 1964–74 München, teilweise an der TU München tätig, seit 1974 freie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wiener Institut für Radiumfor- schung, seit 1986 Vorbereitung der C-14 Messungen. W.: „Die Reaktion A1–27 (n,alpha)NA-24 und Co-59 (n,alpha)Mn-56 mit 14 MeV Neut- ronen. Diss.“ (1962) L.: Bischof 2002 Vorperger N.; Hebamme Geb. ? Gest. ? Laufbahn: Die Hebamme V., deren Vorname nicht überliefert ist, wurde 1481 seitens der Stadt Hall in Tirol gemeinsam mit einer anderen (Zeschkerin) zur städtischen Hebamme bestellt und ihr auch ein Grundentgelt bezahlt, was aber offensichtlich nicht regelmäßig erfolgte, denn erst 1494 erscheint sie wieder mit einer Entlohnung für ihre Dienste im Rechnungsbuch der Stadt auf. 1482, während der Pestepidemie dieses Jahres, entband sie ein Kind einer Toten zusammen mit einer anderen Hebamme (Freudenthalerin) mittels Kaiserschnitt. L.: Moser 1996 Ingrid Roitner Vortmann Thusnelde (Thusnelda), verh. Sienkiewicz; Lyrikerin und Sachschriftstellerin Geb. Triest (Trieste, Italien), 1846 Gest. Meran, Südtirol (Italien), 1912 Laufbahn: Th. V. wurde in Triest geboren und in der Nähe dieser Stadt auf dem Landgut ihres Vaters erzogen. Sie verheiratete sich in jungen Jahren nach Lemberg in Galizien, kam später nach Wien, dann nach Moskau, wo sie eine Lungenkrankheit befiel, die sie erst nach jahrelangem Aufenthalt im Süden überwand. W.: „Bergkristalle. Gedichte“ (1890), „Lyrisch-satirische Nadelstiche einer verspäteten Jung- frau“ (1891), „Die Reform der Ehe“ (1894) L.: Pataky 1898: http://www.zeno.org/, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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