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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Wageneder | W 3423 Wageneder Karoline, geb. Hössl; Gemeinderätin Geb. München, Deutsches Reich (Deutschland), 27. 2. 1882 Gest. Eichgraben, NÖ, 11. 11. 1967 LebenspartnerInnen, Kinder: Eisenbahnergattin. Laufbahn: Tiroler Sozialdemokratin, arbeitete am Aufbau einer Frauenorganisation mit. Beruft zum vierten Frauentag am 8. März 1914 im Innsbrucker Arbeiterheim eine Frauen- versammlung ein und organisiert kontinuierlich weitere Frauenversammlungen. Am 15. Juni 1919 gelang K. W. als zweiter Frau der Einzug in den Innsbrucker Gemeinderat. Am 28. August 1919 hielt sie als erste Frau eine Rede im Tiroler Landtag. L.: Frauen in Innsbruck, Rösch-Wehinger 2003, www2.onb.ac.at/ariadne/vfb/, http://www. fraueninbewegung.onb.ac.at/ Wagener Hilde, Wagener-Knauer Brünnhilde; Schauspielerin Geb. Hannover, Deutsches Reich (Deutschland), 26. 9. 1904 Gest. Baden, NÖ, 26. 12. 1992 LebenspartnerInnen, Kinder: Erste Ehe mit Otto Tressler (1871–1965), Schauspieler; zweite Ehe mit Knauer. Ausbildungen: Handelsschule, Schauspielausbildung bei Anna Uhlig. Laufbahn: Schauspieldebüt am Deutschen Theater Hannover. Ab 1924 bis 1990 Ensemble- mitglied des Burgtheaters. Filmdebüt 1923 in dem Spielfilm „Die Gasse der Liebe und der Sünde“. Filmstar der 1930er Jahre (unter anderem „Brennendes Geheimnis“ mit W. Forst, 1933). Gründete die Aktion „Künstler helfen Künstlern“ und initiierte die Errichtung eines Altersheims für Künstler in Baden, das ihren Namen trägt. Ausz.: 1933 Kammerschauspielerin, 1952 Dr.-Karl-Renner-Preis, 1953 Adolf-von-Son- nenthal-Ring, 1955 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, 1963 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse, 1964 Ehrenring des Burgtheaters, 1970 Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold. Qu.: Teilnachlass: Wienbibliothek im Rathaus. L.: Czeike Bd. 5, 2004, Kosch Bd. 2 1960, Preissler 1970, Tobisch 1979, www.aeiou.at, Wiki pedia Wagensberg Maria Elisabeth Gräfin v., geb. Herberstein-Herberstein; Obersthofmeisterin Geb. 1599/1600 Gest. 1681 Rat im Herkunft, Verwandtschaften: Eltern: Freiherr Bernhardin v. Herberstein (1566 –1624), kaiserlicher Oberststallmeister, und Gräfin Margarita Valmarana (1580 –1644), Obersthof- meisterin. Geschwister: Johann Maximilian (1601–1680), 1642–1648 Vizestatthalter Innerös- terreichs, ab 1648 Landeshauptmann der Steiermark, 1652 Wirklicher Geheimer Rat, heiratet (1) 1628 Gräfin Eleonora Katharina Breuner (1597–1653), und (2) Susanna Elisabeth v. Galler, verw. v. Gleispach; Johann Karl, Benediktiner zu St. Lamprecht; Johann Georg († 1641), Oberst, Hauptmann von Triest, Oberstsilberkämmerer der Kaiserin-Witwe Eleonora Gonzaga d. Ä.; Johann Ferdinand (1608 –1673), Jesuit, zuletzt Rektor in Graz; Johann Bernhard (gest. 1630), Domherr zu Salzburg und Passau. Kinder: Maria Elisabeth (1626 –1700), ehelicht 1644 Graf Wolfgang Rudolf v. Saurau (1618 –1664), Wirklicher Geheimer Rat.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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