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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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W | Waldburg-Wurzach3440 Laufbahn: Lebte auf ihrem Schloss Syrgenstein im Allgäu. W.: „Wir sind bereit! Lied“, „Daheim und Unterwegs. Gedichte“ (1886 bzw. 1888), „Er- schautes und Erdachtes“ (1903), „Letzte Gedichte“ (1904) L.: Giebisch/Pichler/Vancsa 1948, Kürschner 1936, Pataky 1898, Wikipedia Waldburg-Wurzach Julie Fürstin von, geb. Freiin Dubsky v. Trebomyslice. verh. Fürstin Waldburg-Zeil-Wurzach; Komponistin Geb. Wien, 27. 4. 1841 Gest. Kißlegg, Deutschland, 7. 12. 1914 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Franz v. Dubsky (1784 (1773) –1873 (1878;1868)), k.  k. Kämmerer, Major a. D., Mutter: Xaverine, geb. Reichsgrfn. von Kolowrat-Krakowsky (1808 –1869), Halbschwester der Dichterin Marie v. Ebner-Eschenbach. LebenspartnerInnen, Kinder: 1858 Heirat mit Eberhard II. Fürst Waldburg-Zeil-Wurzach (1828 –1903); drei Töchter: Marie (1861–1941), Franziska (?), Elisabeth, verh. Gfn. Moy des Sons (1866 –1933). Ausbildungen: Unterricht durch Hauslehrer. Private Musikausbildung, u. a. durch den be- kannten Musiker und Klavierpädagogen Joseph Fischhof (1804 –1857) sowie die aus Berlin stammende Sängerin Henriette Berta Carl (1811 [od. 1805] –1890). Laufbahn: War erst nach ihrer Verehelichung, während ihrer Zeit als Mutter und später als Witwe kompositorisch tätig. Ihre Werke wurden in renommierten Verlagen gedruckt. L.: Marx/Haas 2001, Wikipedia Waldburg-Zeil Anna Gräfin, geb. Freiin von Loe; Frauenrechtsaktivistin Geb. Alland bei Bonn, Deutscher Bund (Deutschland), 21. 11. 1840 Gest. Aigen, Sbg., 2. 7. 1924 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit dem österreichischen General Ludwig von Waldburg-Zeil. Laufbahn:1908 –1919 Gründerin und erste Präsidentin der Katholischen Frauenorganisa- tion Salzburg. L.: Genealogisches Handbuch 1951, Friedrich 1995, Kronthaler 1995 Wälder Jenny, geb. Pollak; Ärztin und Psychoanalytikerin Geb. Lemberg, Galizien (Lwiw, Ukraine), 16. 11. 1898 Gest. Sarasota, Florida, USA, 15. 11. 1989 LebenspartnerInnen, Kinder: 1930 Heirat mit Robert Wälder, Psychoanalytiker; 1941 Hei- rat mit Duncan Hall, Historiker. Ausbildungen: 1925 Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien; psycho- analytische Ausbildung bei Robert Hans Jokl, 1926 Spezialisierung auf Kinderpsychoanalyse. Laufbahn: 1925–1930 Ärztin am Kaiser Franz-Josef-Spital, 1928 Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, 1933 Vorstellung des Falles des „kleinen Walter“, des da- mals jüngsten sich in Analyse befindenden Kindes, im Kinderseminar Anna Freuds; 1934 Lehrausschuss der WPV; in den USA Mitglied und Lehranalytikerin der Boston Psycho- analytic Society; 1943 Übersiedlung nach Bethesda, Maryland; ab 1944 Lehrtätigkeit am
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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