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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Wallner | W 3449 Wallner Martha; Schauspielerin Geb. Wien, 28. 3. 1927 LebenspartnerInnen, Kinder: 1951 Heirat mit Erich Auer, Kammerschauspieler. Ausbildungen: Schauspielstudium am Konservatorium der Stadt Wien und an der Wiener Schauspielschule Krauss. Laufbahn: 1947–1948 am Landestheater Linz, 1949 –1956 am Wiener Volkstheater. Ab 1956 Mitglied des Wiener Burgtheaters. Mehrfach Theateraufführungen im Rahmen der Wiener Festwochen und ab den 1950er Jahren regelmäßig bei den Salzburger Festspielen. In den 1960er Jahren im österreichischen und deutschen Fernsehen in Literaturverfilmun- gen oder in Fernsehbearbeitungen von Theaterstücken sowie in Kinofilmen zu sehen (z. B. 1968 in: „Das Schloß“ von Franz Kafka). Sprecherin bei Hörspielen des Österreichischen Rundfunks. Ausz.: Kammerschauspielerin. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Kürschner 1956, Wockel 1983, Wikipedia Waloschek Jutta, „iutta maria de las manos“; Malerin und Textilkünstlerin Geb. Dresden, Deutsches Reich (Deutschland), 15. 8. 1931 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Hans Waloschek, Architekt. Ausbildungen: Besuch einer katholischen Schule in Buenos Aires. Studium der Kunster- ziehung und Malerei in Buenos Aires und an der Akademie der bildenden Künste in Wien (1952/53 Diplom bei Ernst Dombrovsky). Laufbahn: Aufgewachsen in Argentinien. Kehrte 1953 nach einem einjährigen Aufenthalt in Wien nach Buenos Aires zurück und lebt seit 1980 in Wien. Über 120 Einzel- und Ge meinschaftsausstellungen. Neben Aquarellen, Ölbildern, Zeichnungen und Buch-Illus- trationen widmet sich J. W. der Textilgestaltung (Stoffcollagen, Wandbehänge, Seidenma- lereien). Workshops zur Förderung der künstlerischen Kreativität von Kindern und Er- wachsenen. L.: Douer/Seeber 1995, www.ila-bonn.de/artikel/ila338/kuenstlerinnen_emigrierte.htm Walter Gabriele; Lehrerin, Vereinsfunktionärin und Gemeinderätin Geb. Wien, 23. 2. 1862 Gest. Wien, 26. 7. 1945 Laufbahn: 1881 Lehrerin und Oberlehrerin an der Mädchenvolksschule am Albertplatz 7, Wien VIII., 1912 Direktorin. Vorsitzende der Lehrerinnensektion des Vereins „Lehrer- und Schulfreunde“ und des 1896 gegründeten „Christlichen Frauenbundes Österreich“. 1919 –1923 christlichsoziale Gemeinderätin, Ehrenpräsidentin der KFO Wien. Qu.: WStLA, Tagblattarchiv (Personenmappe), Ariadne/ÖNB. W.: „Gem. m. Fellner, Alois: Ferienbuch: für Schulkinder, welche die erste Volksschulklasse mit Erfolg besucht haben“ (1913), „Gem. m. Kundi, Albert: Der Handarbeitsunterricht für Leh- rerinnenbildungsanstalten, für Kurse zur Heranbildung von Handarbeitslehrerinnen und für die Praxis. 2 Bde.“ (1915), „Die Frau im neuen Staate. In: Österreichische Frauen-Zeitung 2, 9“ (1918), „Die Bedeutung des Wahlprogrammes der christlichsozialen Partei für die Frauen.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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