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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Wartensleben | W 3461 (sowie 1425 ihr testamentarisch hinterlassenes Vermögen) widmete sie für ein Pilgrimhaus, ein Hospiz für arme Pilger und Obdachlose. Auch amtslose Priester und arme Kinder kamen hier unter. Ab 1573 ging das Gebäude an die Jesuiten, die hier ihr Noviziat einrichteten. L.: Czeike Bd. 5, 2004, www.dersonntag.at Wartensleben Gabriele von, geb. Andrian-Werburg, verh. Minkowsky (?) Geb. Ansbach, Bayern/Deutschland, 24. 4. 1870 Gest. 12. 8. 1953 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des Anthropologen, Ethnographen und Ehrendok- tors der Universität Wien Ferdinand Freiherr von Andrian-Werburg (1835 –1914) und des- sen Gattin Cäcilie Meyerbeer (Tochter des Komponisten Giacomo Meyerbeer). Bruder: Leopold Andrian-Werburg (1875 –1951), Literaturhistoriker und Diplomat. LebenspartnerInnen, Kinder: 1890 Heirat mit Dr. Konrad Graf Wartensleben. 1895 Schei- dung. Sohn: Wilhelm (* 1891). Ausbildungen: 1895 Matura in Zürich, Studium der klassischen Philologie und deren Hilfs- wissenschaften, sowie klassische Archäologie an den Universitäten Zürich, Leipzig und Hei- delberg. Promotion am 3. Mai 1900 als erste Studentin an der Universität Wien zum Dr. phil. Laufbahn: Lebte 1900 bis 1925 vorwiegend in Frankfurt. Ab 1905 Unterricht in verschie- denen Frankfurter Schulen, leitete zwischen 1911 und 1921 die Lehrerinnenfortbildung. Zwischen 1908 und 1914 Verbindungen zum Psychologischen Institut der Frankfurter Aka- demie für Sozialwissenschaften. Gilt als eine Pionierin der Gestaltpsychologie. W.: „Begriff der griechischen Chreia und Beiträge zur Geschichte ihrer Form“ (Diss. 1900, Ersch. 1901), „Wahrhaftigkeit und Wesenserfüllung“ (1925) L.: Die ersten weiblichen Doctoren 1900, Harper 1985, www.onb.ac.at/ariadne/ Warzilek Rosa; Malerin, Zeichnerin und Illustratorin Geb. Wien, 18. 1. 1911 Gest. Graz, Stmk., 15. 11. 1994 LebenspartnerInnen, Kinder: Tochter: Johanna Wartenegg, Bühnenbildnerin. Ausbildungen: Nahm gegen den Widerstand der Eltern an Kunstkursen des Volksbildungs- hauses Urania teil. Laufbahn: Illustrierte zahlreiche Märchen- und Kinderbücher. Seit der 10. Ausgabe der Kinderzeitschrift „Wunderwelt“ 1948 bis 1971 ständige Mitarbeiterin, arbeitete auch für Kinderbuchverlage. W.: „Umlauf-Lamatsch, Annelies: Schönbrunner Lausbuben“ (1950), „Sahling, Fini: Das verschwundene Affenkind“ (1953), „Baravalle, Hilde von: Teddy im Märchenreich“ (1955) L.: Martischnig 2003, Wunderwelt 2008 Waschenkrag Maria Anna; Fragnerin Geb. Wien, lebte um 1768 Gest. Wien, Datum unbekannt Ausbildungen: Sie war sechs Jahre lang in der Küche des Wiener Kaiserhofes als Küchen- gehilfin angestellt.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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