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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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W | Wassermann-Speyer3464 W.: „Herzgarterl. Gedichte“ (1915), „Die Waldmühle. Erzählung“ (1923), „Lebensklänge“ (1923), „Almglöckerl“ (1923), „Der Sonnleitnerhof. Roman“ (1924), „Sonnenschein und Rauhreif“ (1924) L.: Giebisch/Pichler/Vancsa 1948, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982 Wassermann-Speyer Julie, geb. Speyer; Schriftstellerin und Übersetzerin Geb. Wien, 5. 12. 1876 Gest. Schweiz, April 1963 LebenspartnerInnen, Kinder: 1901 Heirat mit Jakob Wassermann (1873 –1934), Schriftstel- ler. 1915 Trennung. Laufbahn: Als Schriftstellerin und Übersetzerin in Wien und Altaussee tätig. Emigrierte 1937 in die Schweiz. Arbeitete für die „Baseler Nachrichten“, die „National-Zeitung“ in Basel und für das „St. Galler Tageblatt“. W.: „Flaubert. Ein Selbstporträt nach seinen Briefen“ (1907), „Die Antwortenden. Briefe der Unbekannten an den Landsturmleutnant“ (1910), „Jakob Wassermann und sein Werk. Eine kritisch-biographische Würdigung zur Feier des 50-jähren Geburtstages Jakob Was- sermanns von seiner Frau“ (1923), „Das lebendige Herz. Roman einer Ehe“ (1927), „Der Untergang einer Bürgerin. Roman“ (1932), „Gem. m. Jakob Wassermann: Briefe an seine Braut und Gattin Julie“ (1929), 1935 Mitherausgeberin von „The Letters of Jakob Wasser- mann to Frau Julie Wassermann“ L.: BLÖF, Bolbecher/Kaiser 2000, Giebisch/Gugitz 1964, ÖNB 2002, Schmid-Borten- schlager/Schnedl-Bubenicek 1982, Wall 2004, Wininger Bd. 6 Wassilko Theophila; Historikerin und Archivarin Geb. Wien, 28. 8. 1893 Gest. Wien, 3. 6. 1973 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Friederike, geb. Egelseer; Vater: Theophil Ritter von Wassilko; Schwester: Theodolinde Pascher, geb. Wassilko (1894 –1973); Bruder: Alexander († 1943 im Feld). Ausbildungen: 1900 – 04 Volksschule, 1904 – 07 Bürgerschule, 1907– 09 Handelsschule, 1926 – 1928 Maturakurse der Privat-Studienanstalt Regierungsrat Professor Diessl im Schotten- gymnasium, 1928 Externistenmatura BRG Wien 18, 1930 Ergänzungsprüfung Griechisch, 1928–1934 Studium der Geschichte und Philosophie an der Universität Wien, 1943 – 45 ao. Mitglied und Kurs des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Laufbahn: 1909 Kanzleigehilfin im Ministerium des Inneren bzw. Bundeskanzleramt, 1918 Referatsleiterin, 1920 Administrative Kraft Österr. Vertretung bei der Interalliierten Mili- tärkommission, 1922 Administrative Kraft Interalliierte Grenzkommission für das Burgen- land, 1924 Kabinett des Ministers des Äußeren, 1925 Wanderungsamt, 1935 Archivarin im Staatsarchiv des Inneren und der Justiz, 1940 Allgemeines Verwaltungsarchiv Wien, 1947 Staatsarchivarin, 1956 (1957) stv. Leiterin, 1958 Oberarchivrätin, 1959 Ruhestand. Ausz.: 1916 Silberne Ehrenmedaille des Roten Kreuzes. Qu.: ÖSta, AVA 07, Nachlass Wassilko; IÖG Institutsakten.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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