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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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W | Wastl3466 Wastl Helene, verh. Lippay; Medizinerin und Physiologin Geb. Wien, 3. 5. 1896 Gest. USA, Sommer 1948 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Peter Wastl, Oberbahnstaatsrat, verstarb vor ihrem Studium. LebenspartnerInnen, Kinder: 1932 Heirat mit Franz Lippay. Ausbildungen: Staatsgymnasium in Innsbruck, ab 1916 Studium an der medizinischen Fa- kultät der Universität Innsbruck; Promotion 1922. Laufbahn: Während des Studiums Demonstratorin am physiologischen Institut der Universität Innsbruck; 1920 halbjähriger Aufenthalt in Holland wo sie am physiologischen Institut in Groningen beschäftigt war; seit April 1922 außerordentliche Assistentin am physiologischen Institut der Universität Wien, Abhaltung der Vorlesung „Physiologie für Turnlehrer“ in Vertretung des Institutsvorstandes; 1923 sechswöchiger Studienaufenthalt am experimentell-pathologischen Institut der Universität Graz; zwischen Herbst 1924 und Herbst 1925 Stipendiatin am physiologi schen Institut der Universität Cambridge; 1928 Einreichung um Verleihung der venia legendi an der medizinischen Fakultät der Universität Wien, 22. 1. 1930 Verleihung der venia legendi; zwischen 20. 4. und 30. 5. 1931 als Delegier- te der Hygienesektion des Völkerbundes Reisen in verschiedene europäische Staaten; ab 15. 11. 1931–1934 Leitung der Lehrkanzel für Physiologie am Women’s Medical College in Philadelphia, USA; 1934 laut Meldenachweis in Saratow; 1934 –35 graduate student an der Cornell University, 1936 am Department of Physiology and Biochemistry der Cornell University, Ithaka, USA, in einem Brief mit Briefkopf dieses Instituts Ansuchen um wei- tere Enthebung der Lehrverpflichtung, Gewährung für das Studienjahr 1936 /37 mit dem Hin weis, dass eine weitere Enthebung nicht möglich ist; nach 1932 (Heirat) vermutlich keine Rückkehr nach Österreich, ihr weiteres Schicksal ist nicht erforscht; 1943 Ausbür- gerung, 1944 Ab er kennung des Doktorgrades; 1960 Anfrage vom „Alumni-Secretary“ der Cornell-University in Ithaka bezüglich einer Wiederverleihung des Doktorates, bei Wie- derzuerkennung war H. W. bereits verstorben. Qu.: UA Wien, Innsbruck; WStLa. W.: „Habilitationsschrift über die Wirkung des Adrenalins und einiger anderer Inkrete auf die Kontraktionen des Warmblütler-Skelettmuskels“ L.: Dokumentationsarchiv 1995, Horn 2002, http://www.fembio.org/biographie.php/frau/ biographie/helene-wastl / Watteck (Eleo)Nora (Anna Silvia); Schriftstellerin Geb. Altenmarkt, Vbg., 6. 10. 1901 Gest. Salzburg, Sbg., 27. 11. 1993 LebenspartnerInnen, Kinder: 1923 Heirat mit Dr. Wilfried von Watteck († 1946), Jurist und Bezirkshauptmann von Hallein. Kinder: Erentrudis (* 1924), Arno (* 1926). Laufbahn: 1930 Mitarbeiterin der Grabungen Dürnberg, Bäurin. 1956 Gestaltung der Ausstel lung „Salzburg zur Zeit Mozarts“, Mitarbeiterin der Diözesan-Kommission für Kunst- und Denkmalpflege. W. u. a.: „Fahr nach Casera“ (1937), „Einsiedler, Inklusen, Eremiten, Klausner und Waldbrü-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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