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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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W | Weinzierl3496 Ehrenzeichen der Republik Österreich, Ehrenpräsidentin der Aktion gegen den Antise- mitismus; Vize präsidentin der Sigmund-Freud-Gesellschaft; 2003 Donauland-Sachbuch- preis Danubius. Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Instituts „Wiener Kreis“, Vor- standsmitglied des Kuratoriums der Stiftung Bruno-Kreisky-Archiv, Jury-Mitglied für den Bruno-Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte, Mitglied des Kuratoriums des Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, Mitglied der kirchlichen Kommission „Justitia et Pax“, Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Zeitgeschichte, Mitglied des Beirats „Topographie des Terrors“ in Berlin, Mitglied des Beirates des Jüdischen Museums in Wien. Ehrenmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Exilforschung (öge), Ehrenmitglied der Theodor Kramer Gesellschaft. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). W. u. a.: „Geschichte des Benediktiner Klosters Millstatt in Kärnten“ (1951), „Österreich, Zeitgeschichte in Bildern“ (1968), „Universität und Politik in Österreich“ (1969), „Öster- reich: Die Zweite Republik“ (1972), „Prüfstand. Österreichs Katholiken und der National- sozialismus“ (1989), „Gem. m. Kulka, Otto (Hrsg.): Vertreibung und Neubeginn. Israelische Bürger österreichischer Herkunft“ (1992), „Zu wenig Gerechte. Österreicher und Judenver- folgung 1938 –1945“ (1997), „Gem. m. Rathkolb, Oliver u. Mattl, Siegfried (Hrsg.): Justiz und Fremdenfeindlichkeit. Symposion Justiz und Zeitgeschichte am 23. und 24. Oktober 1997 in Wien“ (1999) L.: BLÖF, Ertl 1995a, Fellner/Corradini 2006, Rathkolb 2002, Welzig 2006 Weinzierl Louise Antonie, Ps. A. Baer, R. Hofmann, C. Law; Frauenrechtsaktivistin Geb. Lemberg, Galizien (Lwiw, Ukraine), 17. 1. 1835 Gest. Wien, 17. 7. 1915 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter eines österreichischen Stabsoffiziers. Laufbahn: Als Lehrerin tätig. Veröffentlichte Novellen und historische Aufsätze. Ihre Er- zählungen erschienen u. a. in der „Neuen Illustrierten Zeitung“, in „Über Land und Meer“, im „Breslauer Sonntagsblatt“ sowie in „Der Lehrerinnen-Wart/Frauenleben“. Übersetzte aus dem Englischen, Französischen und Italienischen. Schatzmeisterin des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien. W.: „Hofmann, R. [d. i. Louise Antonia Weinzierl]: Otto von Bismarck. Ernstes und Heiteres aus dem Leben des grossen Kanzlers“ (1897); Übersetzungen: „George Sand: Malgrétout“, „Die Herrin von Orla“, „Die Erbin von Zawalow“ L.: Eisenberg 1891, Giebisch/Pichler/Vancsa 1948, Pataky 1898, www.onb.ac.at/ariadne/ Weiser-Aall Lily (Elisabeth), geb. Augusta Jeanette Weiser; Volkskundlerin Geb. Wien, 18. 12. 1898 Gest. Oslo, Norwegen, 26. 2. 1987 Herkunft, Verwandtschaften: Stammte aus einer großbürgerlichen Wiener Familie. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit dem norwegischen Universitätsprofessor Anathon Aall. Ausbildungen: Nach dem 1. Weltkrieg Studium der Germanistik mit Schwerpunkt nordi- sche Philologie und Volkskunde an der Universität Wien, 1922 Promotion.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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