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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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W | Werner3520 Nach dem Ende des Wiener Verlages im Jahre 1908 erschien S. W.s Übertragung von Osip Dymovs „Der Knabe Wlaß“ in zwei deutschen Verlagen: 1910 bei P. Cassirer in Berlin und 1917 bei Wolff in Leipzig. Qu.: IKG, MA 61. W.: Übersetzungen: „Andreev, Leonid: Der Spion“ (1905), „Andreev, Leonid: Frühlingsver- sprechen und andere Geschichten“ (1904), „Andreev, Leonid: Im Nebel“ (1903), „Čirikov, Jevgenij: Unter Polizeiaufsicht“ (1905), „Dymov, Osip: Der Knabe Wlaß“ (1910, 1917), „Gnjev: Die Petersburger Schreckenstage“ (1905), „Gorkij, Maksim: Judenmassakre“ (1904), „Juškevič, Semen: Die Gouvernante“ (1905), „Juškevič, Semen: Ghetto“ (1903), „Melšin, L. (d. i. Petr Jakubovič): Judenkinder“ (1905), „Melšin, L.: Sibirische Sklaven“ (1901), „Tan (d.  i. Vladimir Bogoraz): Durch die Mandschurei“ (1904) L.: Stödtner 2005 Monika Hasleder Werner Emma; Schauspielerin Geb. 8. 11. 1863 Gest. ? Laufbahn: Debütierte 1880 in Klagenfurt, war drei Jahre beim Ballett. 1880 bis 1889 Mitglied des Theaters in der Josefstadt, danach Mitglied des Carltheaters und später in Innsbruck engagiert. L.: Eisenberg 1891 Werner Emmy; Schauspielerin, Regisseurin und Theaterleiterin Geb. Wien, 13. 9. 1938 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Prof. Hans Werner (1898 –1980), Schriftsteller und Textautor bekannter Wienerlieder. Mutter: Emmy Werner (1905–2002), Tänzerin an der Wiener Volksoper. Ausbildungen: Mädchen-Realgymnasium Wien 19., Billrothstraße. 1956 Matura, 1957– 1959 Schauspielausbildung bei Otto Kerry, Maria Luise Rainer und Eduard Volters. LebenspartnerInnen, Kinder: 1959 Heirat mit Georg Lhotsky (* 1937), Schauspieler und Regisseur, Scheidung 1974; Sohn: Alexander (* 1959). Laufbahn: 1963 Debüt in Stella Kadmons „Theater der Courage“ und dort ab 1973 Drama- turgin, Spielplangestalterin und Produktionsleiterin. Weitere Engagements am Theater der Jugend, am Theater in der Josefstadt und am Volkstheater. Ihr Engagement für Frauenthe- ater führte 1981 zur Gründung des Frauenkulturzentrums „Theater in der Drachengasse“, das sie bis 1987 (ab 1984 mit einem eigenen Raum für das Theater der Courage) leitete. Seit 1988 Direktorin des Wiener Volkstheaters, dessen Betrieb sie auf Repertoiretheater umstellte. Aufführung von klassischen Stücken und Experimentaltheater. Ausz., Mitglsch.: 1993: Karl Skraup-Preis für Regie, 1993: Ehrenmitgliedschaft der Grill- parzer-Gesellschaft, 1994: Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold, 1998: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse, 2004: Wiener Frauenpreis, 2005: Golde- nes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, 2005: Ehrenmitgliedschaft Volksthea- ter Wien, 2006: Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. L.: Wikipedia, www.aeiou.at
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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