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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Wittrisch | W 3575 Hamid: The Shadow of God (aus dem Deutschen übersetzt durch Norman Denny)“ (1940, erschienen auf Portugiesisch 1942, Arabisch 1950), „The Museum: Its history and its tasks in education. International library of sociology and social reconstruction. Series editor Karl Mannheim“ (1949), „Beitrag in Lynn, Kenneth S. (Hg): The Professions in America“ (1965), „ Museums: In search of a usable future“ (1970, 1974 Paperback), „Reprint: Alma S. Wittlin: ‚The Twelve-Point Program for Museum Renewal’. In: Anderson, Gail (Hg.): Reinventing the Museum, Historical and Contemporary Perspectives on the Paradigm Shift“ (2004) Ü.: „Stella Benson: Fremd wie mein Geliebter. Roman“ (1930, autorisierte Übersetzung aus dem Englischen von Stephanie Frischauer. Im Original: Goodbye, Stranger, 1926) Hg.: International P. E. N. Bulletin of Selected Books (1950 –1952). Viele Artikel zu Kunst, Architektur und Raumgestaltung in deutschsprachigen (Fach-) Zeitschriften (1928 –1938); viele Beiträge zu Ausstellungsgestaltung und Museumskom- munikation (1941–1979), zu Fragen der Erziehungswissenschaften und Lernforschung (1963 –1984) in englischsprachigen Fachzeitschriften und Sammelbänden. L.: Anderson 2004, Bolbecher/Kaiser 2000, Dokumentationsarchiv 1992a, Hein 1998, Kraeutler 2012, Lepenies 2003, Prutsch/Zeiringer 1997, Wendland 1999, museumstudies. si.edu /, http://www.univie.ac.at/geschichtegesichtet/a_wittlin-frischauer.html, http://via.lib. harvard.edu/via/ Hadwig Kraeutler Wittrisch Ilona; Malerin und Grafikerin Geb. Wien, 1879 Gest. Wien, 1946 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Gustav Wittrisch, Architekt. Ausbildungen: Erhielt ihre Ausbildung zunächst an einer privaten Malschule, 1899 bis 1904 Kunstschule für Frauen und Mädchen (bei Michalek, Boehm, Tichy), 1911–1916 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt (Michalek, Mader). Laufbahn: Arbeitete schon frühzeitig an Farblithografien, schuf Exlibris und Gebrauchs- grafik. Stellte auf der Ausstellung österreichischer Kunstgewerbe 1911/12 Textilarbeiten aus. L.: Heller 2008 Wittula Anna, geb. Unger; Schriftstellerin Geb. Marburg an der Drau, Stmk. (Maribor, Slowenien), 22. 4. 1861 Gest. Graz, Stmk., 3. 3. 1918 Herkunft, Verwandtschaften: Zweites Kind des Südbahninspektors Julius Unger und dessen Ehefrau Anna, geb. Landwehr. Mehrere berufsbedingte Übersiedlungen der Familie. Ausbildungen: Volksschule in Wien, Ortsschule in Steinbrück, Konventschule der Ursu- linen in Laibach. Später in Mürzzuschlag. Laufbahn: Beeinflusst durch ihren in Laibach lebenden Großonkel, dem Polyhistor Prof. Karl Grünewald und dessen Tochter Henriette, welche sich schriftstellerisch betätigte, be- gann sich A. bereits früh mit Literatur zu beschäftigen. W.: „Die Venus vom Candussihof. Roman aus der Steiermark um 1830“ (1921), „Die Jungfer Nanett vom Goldenen Straußen. Roman aus dem untersteirischen Vormärz“ (1922), „Son-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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