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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
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Zampa | Y | Z 3617 der Frau“-Ausstellung 1910. Das Ziel der neuen Vereinigung bezweckte, die Arbeiten ihrer Mitglieder vorzuführen und dadurch die Interessen der künstlerisch tätigen Frauen zu he- ben. Tätig in Wien. Ausstellungen: 1908 Kunstschau Wien, 1910–13 Vereinigung bildender Künstlerinnen Ös- terreichs, 1911 Künstlerbund, 1911 Galerie Arnot (Aktstudie, Porträtbüste „Cecile, Rod- lerin“), 1914 –18 Medaillen, Kriegsabzeichen. VBKÖ Ausstellungen: Katalog der XXXVII. Ausstellung der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs, Wien. I. Ausstellung der Ver- einigung bildender Künstlerinnen Österreichs. „Die Kunst der Frau“, Wien 1910. Kata- log der II. Ausstellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs, Hagenbund [September-Oktober 1911], Wien 1911. Katalog der dritten Ausstellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs, Wien 1912. Mitglsch.: Vorstandsmitglied (ab 1910) der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs. Qu.: Österreichische Galerie Belvedere Archiv (Nachlass R. Schmidt). W: „Die Schleppe“ (1900 –1910) L.: Plakolm-Forsthuber 1994, Kuzmany 1910, 1911, Levetus 1912, Seligmann 1910 Megan Brandow-Faller Zampa Josefine; Schauspielerin und Operettensängerin Geb. Graz, Stmk., 14. 4. 1857 Gest. Graz, Stmk., 20. 3. 1912 Laufbahn: Betrat schon als Achtjährige die Bühne des Grazer Landestheaters, spielte in Kinderkomödien mit. War später am Friedrich Wilhelmstädtischen Theater in Berlin, am Thaliatheater in Hamburg, am Kölner Stadttheater, in Breslau, am Krolltheater in Berlin, in Frankfurt und am Carltheater in Wien, sowie am Residenztheater Dresden, und später in Danzig engagiert. Ab 1890 Mitglied des Carltheaters, spielte bis 1898 am Wiener Volkstheater (ehemals: Deutsches Volkstheater), sowie am Raimundtheater. Danach zog sie sich von der Bühne zurück. L.: Eisenberg 1891, http://data.onb.ac.at/nlv_lex/perslex/XZ/Zampa_Josefine.htm, Katalog k.k. Hoftheater 1894 Zampach Adele, geb. Zampach v. Pottenstein, Ps. Maria della Zampach; Schriftstellerin und Lyrikerin Geb. Marienbad, Böhmen (Mariánské Lázně, Tschechien), 30. 9. 1887 Gest. Wien, 9. 3. 1961 Qu.: DB NS-Lit. Graz. W.: „Ureigenes Land. Frauenlyrik aus Österreich“ (1936), „Mitternachtswalzer“ (1943) L.: Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982 Zanoskar Eleonore; Kunstgewerblerin und Emailleurin Geb. Eisenkappel, Kärnten, 6. 2. 1898 Gest. ? Ausbildungen: Absolvierte die Handelsschule in Klagenfurt und 1922 bis 1930 die Kunstgewerbe- schule in Wien. Studierte an der Kunstgewerbeschule für Frauen und Mädchen in Kopenhagen.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 3, P – Z
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
3, P – Z
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1238
Kategorie
Lexika
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