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40 Gudrun Heidemann
eingang in Bonn (Abb. 8), der am Ende nach der Rückkehr von Richards junger
Familie aus den USA nochmals samt Erichs amerikanischer Schwiegertochter
und seiner Enkelin ins Blickfeld gerückt wird (Abb. 9). Hierin liegt auch einer
der Gründe, warum das Prologbild als einziges nicht gerahmt ist, d.h., dass es in
zeitlicher Entgrenzung ebenso der Kindheit des Großvaters – ob als verschreckter
oder begeisterter Hitlerjunge – wie der Kindheit der Enkelin zugeordnet werden
Abb. 8: Hauseingang der großväterlichen Kindheit
Opfernarrative in transnationalen Kontexten
- Titel
- Opfernarrative in transnationalen Kontexten
- Herausgeber
- Eva Binder
- Christof Diem
- Miriam Finkelstein
- Sieglinde Klettenhammer
- Birgit Mertz-Baumgartner
- Marijana Milošević
- Verlag
- De Gruyter Open Ltd
- Datum
- 2020
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-11-069346-1
- Abmessungen
- 15.5 x 23.0 cm
- Seiten
- 350
- Schlagwörter
- Opfernarrative, zeitgenössische Literatur, transnationale Erinnerung, Transnationalität
- Kategorie
- Lehrbücher