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Österreichische National-Enzyklopädie - Buchstabe See-V, Band 5
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bllrger Kreis, Sauerbr.— ? )^orf Gams, Grotzer 5^reis, Schwefel- quellen. — Markt Gonowitz, Cillier Kreis > Mineralquelle. — Dorf Heil igen kreuz, Cillier Krels, Sauerbr. — Dorf Hof, Gratzer Kreis, Sauerbr. —Dorf Hü t t, Gtkitzer Kreis, Sauerbr.— Schloß Klausen, Gratzer Kreis, Mineralquell?. — Berg Krie- chenberg, Marburger Kreis, Sauerbr. —Martr St. L eonh a rd, Marburger Kreis, Vauerbr. — Ort Lotschendoll, Cillier Kreis, Sauerbr. — Markt Mar ia -Ze l l , Brucker Kreis, Sauerbr. — Markt M a u t e r n , Brucker Kreis, Gesundbad. — Dorf Ober- Pö'ltschach, Cillier Kreis, Sauerbr. — Dorf Rad m a nns d orf, Cillier Kreis, Sauerbr. —Markr Ro hitsch, Cillier Kreis, Sauerbr. und Badeanstalt. — Sauerbrunnengraben, Gratzer Kreis, Sauerbr. — Markt Seckau, Iudenburger Kreis, Sauerbr.^- Markt Sta inz, Gratzer Kreis, Sauerbr. ^-Markr S rü d en iz a, Cillier Kreis, war.ne Mineralquelle. — Pfarre S u l z l e i t e n , Grätzsr Kreis, Mineralquelle, — Die Gegend Terscbitz, Cillier Kreis,. Sauerbr. —7- Badeort Tobelbad, Gratzer Kreis, warme Bäder. — Badehaus Tö p l i t z , Cillier Kreis, warmes Gesund- beitsbad. — Badeort Tö'plitz, Cillier Kreis, lrarmes Gesundheits- bad. — Markt Tuf fer , Cillier Kreis, warme Quelle von 23Grad N^aumur. Stcyrer, Ioh. Phil., Dr. der Arzneykunde, Kreisphysicus zu Brück an der Mur , war geboren zu Murau in Steyermark den 16. Dec. 1748, studine zu Grätz und Wien, erlangte daselbst dieDoctorwürde, und wurde sodann in Brück angestellt, wo er 1790 starb. Außer einigen naturbistorischen Aufsätzen in Kind er mann's Freund des stey'ermarkischen Volkes erschien von ihm im Drucke: Hand- buch der Avothekerkunst, 2 Bde., Salzburg 1737—90. Stickerey-Arbeiten. Im österr. Staate werden alle Gattun- gen von der ordinärsten ausgenadten Arbeit, wie zie in den Militär- granzen verfertigt wird, bis zur höchsten Kunstavbeit erzeigt, und h'erin mllß man ohne Widerspruch der Stadt Wien die erste Stelle ein- räumen. InderWeisistlckereyund Schlingereysindin Wien gewiß meh- rere tausend Frauenzimmer beschäftigt, welche großen Theils für den Verkauf arbeiten, und dieß scheint gegenwärtig im Ganzen der eintrag- lichste Zweig der Stickerey zu seyn, ungeachtet die Arbeiten nach Ver- hältniß ziemlich wohlfeil zu stehen kommen. Diese Stickerey ist auch in allen übrigen Provinzen der Monarchie üblich, selbst bis an die türkische Gränze in Slavonien, wo man dergleichen Arbeiten unter dem Nah- . men „Schmisle" verfertigt, und selbst mit Goldgcspinnst in weiße Leinwand stickt. Weißgestickte baumwollene llmhänglücher und Gaze- Voiles (Schleyer) werden auch zu Dornoirn und Höchst im Vorarl- bergischen verfertigt, und damit ein bedeutender Handel getrieben. Die Seidenstickerey bar in Wien in Ansehung der Arbeit sehr zugenommen, wiewohl das Abkommen der mit Seide gestickten Staatskleider derselben viel geschadet har; doch steht die inländische Seidenstickerey der französi- schen noch nach, woran die minder haltbaren Farben die meiste Schuld tragen. Dagegen ist man in der reichen und Perlenstickerey sehr weit
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Österreichische National-Enzyklopädie Buchstabe See-V, Band 5
Titel
Österreichische National-Enzyklopädie
Untertitel
Buchstabe See-V
Band
5
Autoren
Franz Gräffer
Johann Czikann
Verlag
H. Strauß
Ort
Wien
Datum
1835
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.3 x 22.0 cm
Seiten
604
Schlagwörter
Nachschlagewerk, Biografien
Kategorien
Lexika National-Enzyklopädie
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