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Österreichische National-Enzyklopädie - Buchstabe See-V, Band 5
Seite - 586 -
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586 Vulkan, — vyhnye. er in den verhangnißvollen Kriegen 1805 und 1809, besonders zeichnete er sich im letzteren Jahre, bereits zum Feldmarschall-Lieutenant empor- gestiegen, in den glorreichen Tagen von Aspern und Eßlingen aus. In der Schlacht bey Wagram wurde er jedoch schwer verwundet, und er starb den 3. Iuly 1809 zu Wien an den Folgen dieser Verwundung. Seinen gediegenen Kenntnissen hat man auch die schonen Straßen über den Wratnik nach Zengg, und von Carlstadt nach Fium e zu ver- danken, welche nach seiner Angabe und unter seiner Leitung angelegt wurden. Vulkan, der südwestlichste Gebirgspaß nach der Walachey, im ersten walachischen Infanterie-Regimentsbezirke der siebenbürg. Militäp granze, mit einem Contumazamte. vyhnye<< s. Eisenbach.
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Österreichische National-Enzyklopädie Buchstabe See-V, Band 5
Titel
Österreichische National-Enzyklopädie
Untertitel
Buchstabe See-V
Band
5
Autoren
Franz Gräffer
Johann Czikann
Verlag
H. Strauß
Ort
Wien
Datum
1835
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.3 x 22.0 cm
Seiten
604
Schlagwörter
Nachschlagewerk, Biografien
Kategorien
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